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Meine Geschichte!
Hallo erstmal zu meiner Person !
,,Ich bin Männlich 28 Jahre alt ,und seit 6 Jahren verheiratet. Bin Vater von zwei Kinder, habe eine Tochter die 4 Jahre alt ist , und einen Sohn der 3 Jahre alt Ist. Bin seit 6 Jahren Arbeitssuchend und Ausbildungssuchend. In den 6 Jahren hatte ich manchmal in Leihfirmen gearbeitet ,aber immer in kürzer Zeit. Bin in Bremen geboren


Also seit einiger Zeit!
Etwa seit genau am 28.03.2017 geht irgendetwas in mir vor.
Ich war wie manchen Tagen im Wettbüro! Ich war an diesem Tag ca. Für 3 Stunden dort,( da treffen sich die meisten Freunde wir unterhalten uns immer dort) habe dort ca. 8 Zig. geraucht , und viel Kaffee getrunken.
Aber das habe ich ja auch Tag täglich gemacht mii Kaffee und Zig..

An diesem Tag aber, habe ich plötzlich gespürt wie in meiner linken körperhälfte Seite zwischen meiner Axel stichte.

Ca. 10 Minuten später habe ich plötzlich schlecht Luft bekommen und wurde müde, bekam so ein komisches Gefühl in meinem Körper.
Bin in meinem Auto gestiegen, auf dem Weg Nachhause fahren , bekam ich plötzlich Benohmenheitsgefühle, habe gezittert, wusste Echt nicht mehr was ich machen soll. habe mich leer gefüllt,
Dachte mein Herz hört jetzt auf zu schlagen ,und ich Sterbe jetzt !
oder bekomme einen Herzinfarkt. Habe Panik bekommen wusste nicht mehr ob ich anhalten soll auf der Straße oder weiterfahren soll. habe mich einmal auf der Backe geschlagen und schnell Cola Zero getrunken und Musik angemacht.

Bin mit Glück und Angst zuhause angekommen, habe sofort meiner Frau davon erzählt was passiert ist , und es
Mir nicht gut geht. Habe mich dann sofort ins Bett gelegt, und plötzlich bekam ich Taubheitsgefühle in meine Hände und stechen in meinem Herz habe leicht gezittert, bekam wieder benohmenheitsgefühle, bin dann irgendwann eingeschlafen.

Am nächsten Tag bin ich sofort zum Hausartzt gegangen habe den davon erzählt, nach Blutabnahme und Gespräch meinten die alles in Ordnung.

Seit dem Tag wo es mit allen angefangen hat, geht es mir Tag für Tag schlechter. Ich google jeden Tag im Internet nach neuen Symthome,
Und bin in einer Gruppe gewesen in Facebook die hieß Panikattacke und Angstörung weil mein Hausartzt meine ich leide drunter vlleicht bin aber aus der Gruppe raus wieder !

Habe linke Beinschmerzen und manchmal linke armschmerzen.
Ich habe auch innere Unruhe bin nervös und kurzatmig geworden ,nicht immer! aber öfters. Wenn ich in einem Einkaufszentrum bin bekomme ich auch manchmal benohmenheitsgefühle und so ein komisches leichtes wackelschwindel , das ich umfalle und dann kommen die atemprobleme , meist wenn ich Auto fahre fast immer geht es mir genau so.

War jetzt schon zweimal in der Notaufnahme alles ohne Befund ( Sihe 2 Seite ) ich fühle mich nur noch emotionslos, habe mich vor kurzem beim Fittnesstudio angemeldet, jedoch wenn ich da bin , wird mir schwindelig sogar unter der Dusche. Habe aber nie davor Sport gemacht. Kann mich zu nichts aufraffen ,, und vor allem ich habe das Gefühl , nichts gibt mir mehr Spaß und Energie .

5 Sitzungen bei einem Psychologen hatte ich auch schon , aber noch keine Therapie.

Beim Neurologen war ich auch am 8.6 jedoch habe ich mich nicht so wohl gefühlt bei ihn ,und das Gefühl gehabt er nimmt mich nicht ernst und er wollte das ich auch schnell gehe.

Und jetzt zu meine Symthome / schmerzen und ärztliche Untersuchungen.

-ct Kopf war ohne Befund
-Mrt Kopf war ohne Befund
-Mrt halswirbelsäule war ohne Befund
-Brustwirbelsäule geröntg etwas schief
- Kadiologe Ultraschall ohne Befund
-24 Stunden ekg ohne Befund
-blutabnahme 3 mal ohne Befund
(Leicht erhörte Leukozyten )
-Ekg ohne Befund
-Lunge im Krankenhaus geröntgt ohne Befund
-Neurologe 2 mal im Krankenhaus Reflexe kontrolliert ohne Befund.


Schmerzen

-Rückenschmerzen

-innere Unruhe (Nervosität)

-Kurzatmigkeit

-starke verspannte Brust ( linke Brust) brustschmerzen manchmal ein zihen meistens ein druckgefühl und brennen.

-Immer benohmenheitsgefühle

-Linke körperhälfte Schmerzt

-keine körperwahrnehmung meist ist das rechte Hand.

-Stiche im Herz ( druckgefühl und ein zihen )

-Druckgefühl im Oberbauch

- Mundtrockenheit immer

-Starke ermüdbarkeit bei leichter Anstrengung oder von nix tun.

- häufiger Stuhlgang, häufiges entleeren der harnblase in kleine Mengen.

-manchmal ein Nebel vor den Augen

- Starke Magenschmerzen und darmschmerzen oft Durchfall.

-Leicht schwindelig bis jetzt 2 mal richtig

12.06.2017 01:28 • 12.06.2017 #1


7 Antworten ↓


Hört sich ganz nach einer Angststörung an ja. Deine Beschwerden sind psychosomatisch. Google mal nach Vegetativer Dystonie und lese dich ein bisschen ein. Dein Nervensystem ist einfach überlastet.

A


Leide ich wirklich unter Angststörung und Panikattacke

x 3


Denke auch Angststörung,psychosomatisch.
Vorallem dass so viele unterschiedliche Beschwerden etc.

Viele deiner Untersuchungen/Beschwerden kenne ich auch, mehr oder weniger.
Fühlt sich grässlich an, ich weiß. Wird aber ziemlich sicher nix organisches gefunden werden.

Für mich eigentlich das schlimmste überhaupt. Dieses Gefühl, gleich ist es vorbei. Und diese Benommenheit usw, usw. Aber man überlebt es anscheinend (ich seit 4 Jahren).. Also, versuchen nicht aufzuregen, wenn es schlimm ist.

Und ganz sicher zu empfehlen: Therapie........

Zitat von Waldmeisterin:
Denke auch Angststörung,psychosomatisch.
Virall

Viele deiner Untersuchungen/Beschwerden kenne ich auch, mehr oder weniger.
Fühlt sich grässlich an, ich weiß. Für mich eigentlich das schlimmste überhaupt. Dieses Gefühl, gleich ist es vorbei. Und diese Benommenheit


Geht es dir besser ?

Oh man, jetzt warst du schnell und hast meinen Beitrag zitiert, den ich gerade noch dabei war zu vervollständigen/verbessern (bin während dem wilden Getippe aus Versehen zu früh auf Absenden gekommen.. )

Egal. Jedenfalls: Ist wieder schlimmer geworden, die letzten Monate..
Bin aber trotzdem zuversichtlich....

Gibt einige Dinge, die ich gelernt habe, bzw jetzt endlich in Angriff nehmen werde, da sich sonst nix ändert..

Die da wären:
1.Akupunktur, Tai Chi, Osteopathie, Homöopathie bzw. andere Sachen in dieser Richtung.

2.weitere Therapie/Verhaltenstherapie, wie mir eigentlich schon letztes Jahr von den Ärzten in der Tagesklinik, in der ich 12 Wochen war, dringend geraten wurde (und auch neulich von der Heilpraktikerin)

3. Ein Ziel/Lebensinhalt (arbeite auch nicht, aus verschiedenen Gründen, u.a.weil ich nicht weiss was, mich schlecht fühle und auch nicht dringend muss, da verheiratet. Aber das nagt schon an mir und vorallem fehlt die Struktur, geregelter Ablauf, ein Sinn, der Wohlgeschmack des verdienten Feierabends/Vorfreude, die man nicht hat, wenn man in den Tag hinein lebt bzw eh immer frei hat.
Zur Not mach ich was ehrenamtliches , schreib ein Buch oder sonst was

4. Bewegung/Sport (leicht am Anfang, sonst wird das nix wahrscheinlich, hehe)

5. Ernährungsumstellung (Kaffee ist bei sowas auch eher schlecht.. Du trinkst anscheinend sehr viel.. bin jetzt meistens bei 2 Tassen täglich, manchmal auch nur eine. Was ja auch ok ist, aber ich fühle eigentlich, da auch SEHR unruhig, immer- dass eine Zeitlang komplett Koffein frei besser wäre....
Trinkst du denn genug Wasser? Ich mit meinen 57 Kilo soll 2 Liter trinken. Schaff ich nicht oft. Kein Wunder,dass es einem dann schlecht geht. (Dickeres Blut, Herz muss mehr arbeiten, und halt eben nicht genug Flüssigkeit!)



6. Nehm jetzt wieder meine Eisentabletten (leichter Mangel) und ohne Test hochdosiertes Vitamin B 12 - das kann man nicht überdosieren- da ich wenig Fleisch esse und auch mit m Magen etc Probleme hab und deshalb eine Aufnahmestörung vermute..

7. Ja und einfach versuchen nicht zu viel zu denken, schon gar nicht an schlimme Krankheiten/Sachen, die passieren KÖNNTEN -denn das bringt NULL und verschlimmert nur alles/macht eine Genesung unmöglich. Zumindest bei mir, davon bin ich nun überzeugt.

Ja, mehr fällt mir grad nicht ein....

@Waldmeisterin

Guten Morgen
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber , heißt das, weil du verheiratet ist, musst du nicht arbeiten?

Ich bin auch verheiratet und mein Mann verdient überdurchschnittlich.
Vom finanziellen her , müsste ich auch nicht arbeiten , aber ich tue es , schon alleine für mich.
Ich würde durchdrehen wenn ich nicht arbeiten gehen würde.
Ich war vor einem Jahr selbst etwas länger ohne Arbeit , da waren meine ganzen Symptome wesentlich schlechter.
Ich möchte behaupten , das in der Zeit sogar alles anfing.

Seit ich wieder arbeite, geht es mir wesentlich besser.
Ich mag das Gefühl einfach nicht zuhause zu sitzen und nichts zutun , außer das, was man eh macht.
Haushalt usw.
Ein paar Euro zusätzlich verdienen kann doch auch toll sein
So hebt sich der Lebensstandard noch ein bisschen mehr

Natürlich gibt es Leute , die gesundheitlich nicht in der Lage sind zu arbeiten.
Egal ob psychischer oder körperlicher Natur.
Aber hey! Wenn man das Glück hat Ubd arbeiten gehen kann, dann finde ich, sollte man das machen.
Es gibt viele Menschen die würden sich einen Arm dafür abreissen damit sie wieder arbeiten gehen könnten.

Ich behaupte sogar , das es sich bei dir auch zum Guten wenden würde was die Psyche betrifft.

@Brina84

?

Danke für deine gut gemeinten Ratschläge- und du trittst mir auch nicht zu nahe..- weil du mir eigentlich nur nahe gelegt und wiederholt hast, was ich mir selbst (und auch dem Fragesteller) auch rate und deshalb unter Punkt 3 meiner Liste , der Dinge, die ich persönlich zu ändern gedenke , aufgeführt habe..

Weil ich es ebenfalls für schlecht halte, entweder so in den Tag zu leben, ohne richtiges Ziel/Sinn, nicht nur wegen Geld, sondern aus vielen anderen Gründen. Weil man das Gefühl hat, man hat was geleistet. Und zwar selbstverständig, unabhängig (auch ein wichtiger Grund,Freiheit und Unabhängigkeit)
Und natürlich hat man weniger Zeit nachzudenken (seien es Krankheiten oder andere negative Sachen)


Oder hab ich mich nicht klar ausgedrückt?

Verstehe nicht so ganz, weshalb du das wiederholst und so tust, als wäre dir das gerade eingefallen zu dem Thema und als hätte ich das nicht schon als Genesungsvorschlag gebracht...!?

Denn der Fragesteller arbeitet ja auch nicht. Und ich denke, das hat was mit seinen Problemen zu tun.
Ohne jetzt in Klischees zu verfallen..Aber ich denke, dass ihn das als Mann und obendrein zweifachen Vater (wahrscheinlich arbeitet seine Frau nicht, was bedeuten würde, keiner arbeitet-oder sie arbeitet für ihn mit, was ihn genauso runterziehen dürfte..)mehr belastet, als mich kinderlose Frau.

Wobei ich eigentlich nicht darauf eingehen wollte, und hoffte, man versteht es auch so, denn eigentlich geht es uns gar nichts an, warum er nicht arbeitet, was in seinem Leben schief gelaufen ist.
Jedenfalls sehe ich ein paar Parallelen, genau wie bei mir -hab auch ein paar mal bei Zeitarbeitsfirmen versucht, obwohl ich für diese Arbeit eigentlich überqualifiziert war. Warum ich dort nicht mehr arbeite, bzw.ein paar Jahre nicht gearbeitet habe, geht hier niemanden etwas an, genauso wenig, wie es uns was angeht, warum der Fragesteller die letzten Jahre ähnlich wie ich verbracht hat. Läuft halt für manche gerader/einfacher und für andere holprig.

Es ist nicht immer einfach, einen Job zu finden, egal, ob es der richtige ist, oder einfach irgendwas, wozu man vielleicht auch körperlich oder psychisch nicht in der Lage ist und dann aufhören muss. Sonst gäbe es ja nicht so viele Arbeitslose. Und nicht alle sind von ihnen freiwillig bzw gerne arbeitslos!

Deswegen sollte man auch nicht zu schnell urteilen. Nur weil jemand zwei Arme und Beine hat, heißt das nicht, das es einfach ist, er jeden Job hinterher geschmissen bekommt und man gefälligst was tun muss, weil es Leute gibt, die so gerne arbeiten würden, aber nicht können.

Es freut mich für dich, dass du so heldenhaft bist und arbeitest, obwohl dein Mann sehr gut verdient. Wie auch immer du an diesen Job gekommen bist, und aus welchen Gründen auch immer du das tust- seien es edle, weil du die Welt verbessern willst oder etwas unedlere, wie Designerkleidung, ein paar Wellnesswochenenden mehr oder weil du nicht von einem Mann abhängig sein möchtest- geht uns nichts an.

Genauso wenig, wie warum der Fragesteller oder ich nicht arbeiten momentan.

Und das war auch gar nicht das Hauptthema.
Denke, Lazgo hat verstanden, was wir meinen und gut ist.
Danke jedenfalls für den Tipp- ich denke ja auch, dass es sich dann bessert.. Ist halt schwierig..
Vorallem erstmal was zu finden und ohne Ängste rein zu kommen..Dann noch mit starken körperlichen Beschwerden....Das hindert schon! Bzw man bekommt den Job gar nicht erst..Deswegen lieber erst einigermaßen Fit werden..

Der Fragesteller weiß das sicherlich auch und belastet ihn bzw.ist jetzt erst mal schwierig, mit seinen Beschwerden...Da muss erstmal was getan werden, denke ich.. denn selbst wenn er jetzt sofort arbeiten würde, weil er was ganz tolles angeboten bekommt: vielleicht war das gar nicht der Grund und dann geht's ihm während der Arbeit schlecht und er muss hinschmeißen...

Zitat von Waldmeisterin:
@Brina84

?

Danke für deine gut gemeinten Ratschläge- und du trittst mir auch nicht zu nahe..- weil du mir eigentlich nur nahe gelegt und wiederholt hast, was ich mir selbst (und auch dem Fragesteller) auch rate und deshalb unter Punkt 3 meiner Liste , der Dinge, die ich persönlich zu ändern gedenke , aufgeführt habe..

Weil ich es ebenfalls für schlecht halte, entweder so in den Tag zu leben, ohne richtiges Ziel/Sinn, nicht nur wegen Geld, sondern aus vielen anderen Gründen. Weil man das Gefühl hat, man hat was geleistet. Und zwar selbstverständig, unabhängig (auch ein wichtiger Grund,Freiheit und Unabhängigkeit)
Und natürlich hat man weniger Zeit nachzudenken (seien es Krankheiten oder andere negative Sachen)


Oder hab ich mich nicht klar ausgedrückt?

Verstehe nicht so ganz, weshalb du das wiederholst und so tust, als wäre dir das gerade eingefallen zu dem Thema und als hätte ich das nicht schon als Genesungsvorschlag gebracht...!?

Denn der Fragesteller arbeitet ja auch nicht. Und ich denke, das hat was mit seinen Problemen zu tun.
Ohne jetzt in Klischees zu verfallen..Aber ich denke, dass ihn das als Mann und obendrein zweifachen Vater (wahrscheinlich arbeitet seine Frau nicht, was bedeuten würde, keiner arbeitet-oder sie arbeitet für ihn mit, was ihn genauso runterziehen dürfte..)mehr belastet, als mich kinderlose Frau.

Wobei ich eigentlich nicht darauf eingehen wollte, und hoffte, man versteht es auch so, denn eigentlich geht es uns gar nichts an, warum er nicht arbeitet, was in seinem Leben schief gelaufen ist.
Jedenfalls sehe ich ein paar Parallelen, genau wie bei mir -hab auch ein paar mal bei Zeitarbeitsfirmen versucht, obwohl ich für diese Arbeit eigentlich überqualifiziert war. Warum ich dort nicht mehr arbeite, bzw.ein paar Jahre nicht gearbeitet habe, geht hier niemanden etwas an, genauso wenig, wie es uns was angeht, warum der Fragesteller die letzten Jahre ähnlich wie ich verbracht hat. Läuft halt für manche gerader/einfacher und für andere holprig.

Es ist nicht immer einfach, einen Job zu finden, egal, ob es der richtige ist, oder einfach irgendwas, wozu man vielleicht auch körperlich oder psychisch nicht in der Lage ist und dann aufhören muss. Sonst gäbe es ja nicht so viele Arbeitslose. Und nicht alle sind von ihnen freiwillig bzw gerne arbeitslos!

Deswegen sollte man auch nicht zu schnell urteilen. Nur weil jemand zwei Arme und Beine hat, heißt das nicht, das es einfach ist, er jeden Job hinterher geschmissen bekommt und man gefälligst was tun muss, weil es Leute gibt, die so gerne arbeiten würden, aber nicht können.

Es freut mich für dich, dass du so heldenhaft bist und arbeitest, obwohl dein Mann sehr gut verdient. Wie auch immer du an diesen Job gekommen bist, und aus welchen Gründen auch immer du das tust- seien es edle, weil du die Welt verbessern willst oder etwas unedlere, wie Designerkleidung, ein paar Wellnesswochenenden mehr oder weil du nicht von einem Mann abhängig sein möchtest- geht uns nichts an.

Genauso wenig, wie warum der Fragesteller oder ich nicht arbeiten momentan.

Und das war auch gar nicht das Hauptthema.
Denke, Lazgo hat verstanden, was wir meinen und gut ist.





Dr. Christina Wiesemann
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