Guten Morgen zusammen
War lange nicht mehr hier. Ich leide seit Ende letzten Jahres an einer Angst und Somatisierungsstörung mit diversen ekelhaften Symptomen wie Schwindel, Sehstörungen, Ohnmachtsgefühl, Muskelschwere und Schwächegefühl, Müdigkeit, zittern usw. das volle Programm war es damals und es ging nix mehr (kein Auto fahren nicht mehr aus dem Haus etc.)...Gott sei Dank hat sich das Blatt zum positiven gewendet Ich war im April u. Mai diesen Jahres in einer Tagesklinik, war bei sämtlichen Ärzten weil ich immer Angst hatte es ist etwas körperliches aber es wurde zum Glück nichts gefunden....nach der Tagesklinik begann ich eine Gesprächstherapie und die Symptome wurden ganz langsam weniger...im Sommer hatte ich dann noch ein ausführliches Gespräch mit einem weiteren Neurologen den ich auch wieder mit Symptomen und meinen für mich dazu passenden Krankheiten bombardieren wollte. Aber er ging darauf nicht ein und nahm sich stattdessen sehr viel Zeit und sprach mit mir über einmal ganz ausführlich mein Leben (Eigenverantwortung, Konflikt mit den Eltern etc.)...da dachte ich was soll das...aber ungefähr zwei Wochen später machte irgendetwas klick in meinem Kopf und die Symptome wurden schlagartig noch besser würde sagen zu fast 95 Prozent...dann konnte ich auch endlich besser glauben dass die Psyche vielleicht doch allein so mächtig war und keine körperliche Krankheit. Ich war glücklich, konnte wieder arbeiten einkaufen Auto fahren eigentlich alles...natürlich bleibt immer ein Rest aber damit kann ich umgehen...allerdings kommen momentan wieder mehr Symptome vor allem Ohnmachtsangst und Schwindel vielleicht auch wegen der Dunkelheit oder weil ich an letztes Jahr dachte als es begann genau im Oktober...ich möchte auf keinen Fall zurück in das gleiche Loch fallen wie damals...Habt ihr allgemein Tipps zu Rückfällen? Das wäre echt super
War lange nicht mehr hier. Ich leide seit Ende letzten Jahres an einer Angst und Somatisierungsstörung mit diversen ekelhaften Symptomen wie Schwindel, Sehstörungen, Ohnmachtsgefühl, Muskelschwere und Schwächegefühl, Müdigkeit, zittern usw. das volle Programm war es damals und es ging nix mehr (kein Auto fahren nicht mehr aus dem Haus etc.)...Gott sei Dank hat sich das Blatt zum positiven gewendet Ich war im April u. Mai diesen Jahres in einer Tagesklinik, war bei sämtlichen Ärzten weil ich immer Angst hatte es ist etwas körperliches aber es wurde zum Glück nichts gefunden....nach der Tagesklinik begann ich eine Gesprächstherapie und die Symptome wurden ganz langsam weniger...im Sommer hatte ich dann noch ein ausführliches Gespräch mit einem weiteren Neurologen den ich auch wieder mit Symptomen und meinen für mich dazu passenden Krankheiten bombardieren wollte. Aber er ging darauf nicht ein und nahm sich stattdessen sehr viel Zeit und sprach mit mir über einmal ganz ausführlich mein Leben (Eigenverantwortung, Konflikt mit den Eltern etc.)...da dachte ich was soll das...aber ungefähr zwei Wochen später machte irgendetwas klick in meinem Kopf und die Symptome wurden schlagartig noch besser würde sagen zu fast 95 Prozent...dann konnte ich auch endlich besser glauben dass die Psyche vielleicht doch allein so mächtig war und keine körperliche Krankheit. Ich war glücklich, konnte wieder arbeiten einkaufen Auto fahren eigentlich alles...natürlich bleibt immer ein Rest aber damit kann ich umgehen...allerdings kommen momentan wieder mehr Symptome vor allem Ohnmachtsangst und Schwindel vielleicht auch wegen der Dunkelheit oder weil ich an letztes Jahr dachte als es begann genau im Oktober...ich möchte auf keinen Fall zurück in das gleiche Loch fallen wie damals...Habt ihr allgemein Tipps zu Rückfällen? Das wäre echt super
22.10.2015 05:30 • • 30.10.2015 #1
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