Ich bin jetzt seit einigen Wochen in einer Therapie aufgrund meiner immer mehr werdenden Ängste.
In der letzten Sitzung kam es zu mehreren unguten Situationfn mit meiner Psychologin. Es ist so das sie eine kurzeittherapie beantragt hat die in 7 Stunden vorbei wäre.
Jetzt war es so das sie wissen wollte wie es mir so erhebt und wie ich es mir weiter so vorstelle weil sie der Meinung ist das ich eine Langzeittherapie brauchen würde. Ich war sehr ehrlich und habe ihr gesagt das ich noch kein Stück weiter gekommen bin mit meinen Ängsten. Ich habe ihr auch gesagt das ich gerne auf paar Tipps hätte wie ich in angstsituationen damit umgehen kann. Ihre Antwort darauf war ich mache keine Verhaltenstherapie weil ich davon nix halte sondern mein Schwerpunkt ist die tiefenpsychologie! Auch in einen anderen Aspekt hat sie mich als Lügnerin dargestellt wo ich auch einwenig schärfer geworden bin....
Jetzt erlebe ich grad ein Dilemma. Auf der einen Seite habe ich sehr lang gekämpft endlich einen Platz zu haben aber auf der anderen Seite fühle ich mich gar nicht mehr wohl. Ich habe ihr auch vorgeschlagen das wir die 7 Sitzungen noch machen und dann erstmal Pause machen aber sie ist dann ziemlich streng geworden und meinte das sie dann nicht mehr auf mich eingestellt wäre wenn ich merke das es doch nicht geht. Und auf den Vorschlag hin den Antrag zu stellen und die Therapie dann bei erfolg früher zu beenden ist sie sogar lauter geworden und meinte das sie nicht umsonst den Antrag dafür stelle wenn die Stunden dann nicht gehalten werden.
Was ist eure Meinung dazu?
In der letzten Sitzung kam es zu mehreren unguten Situationfn mit meiner Psychologin. Es ist so das sie eine kurzeittherapie beantragt hat die in 7 Stunden vorbei wäre.
Jetzt war es so das sie wissen wollte wie es mir so erhebt und wie ich es mir weiter so vorstelle weil sie der Meinung ist das ich eine Langzeittherapie brauchen würde. Ich war sehr ehrlich und habe ihr gesagt das ich noch kein Stück weiter gekommen bin mit meinen Ängsten. Ich habe ihr auch gesagt das ich gerne auf paar Tipps hätte wie ich in angstsituationen damit umgehen kann. Ihre Antwort darauf war ich mache keine Verhaltenstherapie weil ich davon nix halte sondern mein Schwerpunkt ist die tiefenpsychologie! Auch in einen anderen Aspekt hat sie mich als Lügnerin dargestellt wo ich auch einwenig schärfer geworden bin....
Jetzt erlebe ich grad ein Dilemma. Auf der einen Seite habe ich sehr lang gekämpft endlich einen Platz zu haben aber auf der anderen Seite fühle ich mich gar nicht mehr wohl. Ich habe ihr auch vorgeschlagen das wir die 7 Sitzungen noch machen und dann erstmal Pause machen aber sie ist dann ziemlich streng geworden und meinte das sie dann nicht mehr auf mich eingestellt wäre wenn ich merke das es doch nicht geht. Und auf den Vorschlag hin den Antrag zu stellen und die Therapie dann bei erfolg früher zu beenden ist sie sogar lauter geworden und meinte das sie nicht umsonst den Antrag dafür stelle wenn die Stunden dann nicht gehalten werden.
Was ist eure Meinung dazu?
31.08.2014 17:30 • • 31.08.2014 #1
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