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[hallo

Wie geht ihr damit um wenn ihr hört, lest, internet usw, wenn im Bekanntenkreis plötzlich Krankheiten aufkommen vor den ihr euch fürchtet.

In letzter Zeit häuft sich alles. Ich lese von Bloggern die keine 30 sind und an Krebs sterben, ich habe Freundinnen die mit 30 sehr schwer daran erkrankt sind. Allgemein liest und bekommt man soviel mit das ich merke das meine allgemeine angst die ich recht gut im Griff hatte wieder mehr teil meines Lebens ist.
Ob es was simples wie Würmer sind die mir wochenlang Angst machen. Oder nun jeder Schwindel oder Kopfschmerz ansgt vor einen tumor ist.
Angst vor allen solchen Dingen die man ja aber heutzutage überall mitbekommt


Wie geht ihr damit um!? [/i]

21.02.2020 20:11 • 28.04.2020 #1


16 Antworten ↓


Das ist echt ein furchtbares Thema..

Ich besitze diese Ängste auch.. Vorwiegend auf Krebs.. bei jeder Beschwere sofort die schlimmsten Gedanken..

Sowas ist eine generalisierte Angsstörung.

Ich hab das ca. seit 2-3 Monaten (kam Plötzlich)
Habe heute vorübergehend mit Antidepressiva bzw. (Angstlösend und Stimmungsaufhellend) begonnen.. (vom Neuologen verschrieben bekommen)

Umgehen damit ist schwierig.
Man muss sich immer wieder selbst sagen, das die Angst unnötig ist, solange man nicht einen konkreten Anhaltspunkt hat.

Was auch beruhigt, wenn tatsächlich irgendwelche Beschwerden da sind - zum Arzt gehen und checken lassen.

Ich kenne viele Leute die das haben, mal mehr mal weniger.. daran schuld ist aber auch Großteils die Welt weil man leider nur mehr schei**e hört und überall nur mehr Angst gemacht wird.

Am Besten wenn solche Gedanken kommen, sich bewusst auf was anderes Konzentrieren.

Für alle Beschwerden gibt es 100 Möglichkeiten was der Auslöser sein kann.. zu 90% ist es harmlos und leicht behandelbar und nur in ganz SELTENEN Fällen tatsächlich Krebs oder was schlimmes.

A


Krankheiten im Umfeld auf sich projizieren

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Hallo Jay,

das kann ich dir recht simpel beantworten.

Vllt. kennst Du solche Fragen in Foren Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsamel Insel mitnehmen.

Und da findet man auch gerne mal die Frage:
Was würdest Du tun, wenn Du nuch noch eine Woche zu leben hättest?

Wenn mich jemand so was frägt, stelle ich als Antwort eine Gegenfrage:
Was würdest Du tun, wenn Du noch dein ganzes Leben vor dir hättest?

Damit will ich sagen, das man es NULL vorhersehen kann wann man und wie man stirbt, eine Diagnose bekommt wo ein frühes Ende droht oder feststeht.
Mir sind Menschen begegnet die als Jugendliche verstorben sind, oder durch Krebs binnen 12 Wochen. Andere wo man dachte die haben nur eine kurze Lebenserwartung. Schau dir einfach mal Stephen Hawking an - bestes Beispiel.

Mit 18 hatte ich einen Unfall den ich nur knapp überlebt habe. Die Ärzte haben meinen Eltern gesagt das ich die Nacht vermutlich nicht überstehe. Und ja, nun sitze ich hier, hatte ein erfülltes Leben - so weit wie ich es habe erreichen können.

Meine Einstellung dazu ist die Zeit die man hat mir dem anzufüllen was einen erfüllt. So viel wie möglich Zeit mit denen zu verbringen die einem am Herzen liegen. Weil das hat man eher in der Hand als sein Ende.

Ich kann morgen auf einer Bananenschale ausrutschen und sterben, genau so gut wie ich 100 Jahre alt werden kann und aus dem Fenster im dritten Stock auf die Straße nöle Hier wird nicht gerannt.
Wobei ich nicht hoffe das letzteres passiert, also das mit dem herunternölen. xD

Guten Morgen,
Ich kenne es..höre was und denke gleich ich habe es und dann auch die Symptome..
Wie geht dass,das man dann gleich die Symptome bekommt?!

Hyperaktives Angstzentrum/Grundlegende Schwächen im Sicherheitsgefühl
Psychose-ähnliche, irrationale Gedanken, Grübeln.
Somatisierung

So ein Phänomen gibt es auch wenn man z.B mehr oder weniger bewusst
- überfordert ist.
- Aufmerksamkeit sucht.

Ein grundlegendes, diffuses Angstgefühl hat Tendenzen sich zu manifestieren. Sprich sich ein Feindbild zu suchen, zu definieren und wo es sich darauf konzentrieren kann.

Zitat von cube_melon:
Hyperaktives Angstzentrum/Grundlegende Schwächen im SicherheitsgefühlPsychose-ähnliche, irrationale Gedanken, Grübeln.SomatisierungSo ein Phänomen gibt es auch wenn man z.B mehr oder weniger bewusst- überfordert ist.- Aufmerksamkeit sucht.Ein grundlegendes, diffuses Angstgefühl hat Tendenzen sich zu manifestieren. Sprich sich ein Feindbild zu suchen, zu definieren und wo es sich darauf konzentrieren kann.

Ist echt heftig

Es liegt in der Natur des Menschen sich ein Feindbild zu suchen. Gepaart mit eben einer grundlegenden, diffusen Angst kann das eine andere Qualität erreichen, falls man nichts dagegen unternimmt.

Die Psyche kann körperliche Beschwerden verursachen die schon sehr extrem sein können.
(Ist zwar nicht das selbe, aber beispielsweise bekommt man gewisse Bilder oder Musik auch manchmal sehr lange nicht aus dem Kopf.)

Und dann entstehen Symptome und Gedanken die man als Aussenstehender nicht nachvollziehen kann, welche aber für die Betroffenen real sind und auch Leid bei ihnen erzeugen.

Edit:
So ein Phänomen gibt es auch wenn man z.B mehr oder weniger bewusst
- überfordert ist.

Bei Überforderung ist die Krankheit die Handbremse, ob nun eingebildet oder nicht. Diese gibt uns einen Grund um uns aus dem aktuellem Stress zu nehmen.

Zitat von cube_melon:
Es liegt in der Natur des Menschen sich ein Feindbild zu suchen. Gepaart mit eben einer grundlegenden, diffusen Angst kann das eine andere Qualität erreichen, falls man nichts dagegen unternimmt.Die Psyche kann körperliche Beschwerden verursachen die schon sehr extrem sein können.(Ist zwar nicht das selbe, aber beispielsweise bekommt man gewisse Bilder oder Musik auch manchmal sehr lange nicht aus dem Kopf.)Und dann entstehen Symptome und Gedanken die man als Aussenstehender nicht nachvollziehen kann, welche aber für die Betroffenen real sind und auch Leid bei ihnen erzeugen.Edit:So ein Phänomen gibt es auch wenn man z.B mehr oder weniger bewusst- überfordert ist.Bei Überforderung ist die Krankheit die Handbremse, ob nun eingebildet oder nicht. Diese gibt uns einen Grund um uns aus dem aktuellem Stress zu nehmen.

Das hört sich so logisch an!
Ich hatte monatelang Stress und dann knallte es mit Symptomen!

Zitat von cube_melon:
Es liegt in der Natur des Menschen sich ein Feindbild zu suchen. Gepaart mit eben einer grundlegenden, diffusen Angst kann das eine andere Qualität erreichen, falls man nichts dagegen unternimmt.Die Psyche kann körperliche Beschwerden verursachen die schon sehr extrem sein können.(Ist zwar nicht das selbe, aber beispielsweise bekommt man gewisse Bilder oder Musik auch manchmal sehr lange nicht aus dem Kopf.)Und dann entstehen Symptome und Gedanken die man als Aussenstehender nicht nachvollziehen kann, welche aber für die Betroffenen real sind und auch Leid bei ihnen erzeugen.Edit:So ein Phänomen gibt es auch wenn man z.B mehr oder weniger bewusst- überfordert ist.Bei Überforderung ist die Krankheit die Handbremse, ob nun eingebildet oder nicht. Diese gibt uns einen Grund um uns aus dem aktuellem Stress zu nehmen.



Das kann gut sein... Hab hier zwei Kinder im Haus und der Mann ist oft tagelang im Außendienst.
Überfordert fühle ich mich nicht aber oft ist es ja unterbewusst das alles einfach viel ist.

So oder so es macht mich alle.
Gerade weil alles so gut geworden ist. Hypochonder sein kann man natürlich nicht ganz abstellen aber das ich wieder so sehr wegrn allem in Angst verfalle. Man bekommt soviel mit.
Krebs ist so viel geworden vorallm im jungen Alter. Einfach alles und das schnürt mir echt die Kehle ab der Gedanke...

Hallo jay2008,
es wird dir vermutlich nicht helfen, weil du eher eine generalisierte Angst vor Krankheiten hast (und da ist aus der psychologischen Sicht durch cupe_melon schon das wichtigste in Stichpunkten zusammengefasst worden) und demnach die Krankheit austauschbar ist.

Aber ich habe schon bei mehr Menschen aus meinem Umfeld erlebt, dass sie von Krebs geheilt wurden als dass sie daran starben. Kommt natürlich auf die Krebsform an und wie schnell sie entdeckt wird. Mein Onkel hatte Speiseröhrenkrebs, meine Schwägerin ein Non Hodgkin Lymphom, mein Vater sowohl Prostatakrebs als auch etwas später Hautkrebs und alle konnten den Krebs besiegen. Nur ein entfernter Bekannter ist vor Jahren leider an Darmkrebs verstorben, weil der Krebs erst spät entdeckt wurde (was leider das tückische an Darmkrebs ist, weil er erst spät Symptome macht).

Ich denke, es ist wichtig und gut regelmäßig zur Vorsorge zu gehen und wenn einem was ungewöhnliches am Körper auffällt, zu einem wirklich guten Arzt zu gehen. Aber mehr kann man nicht machen und deine (übermäßige) Angst hilft dir auch nicht dabei Krebs zu verhindern. Man sollte mit seinem Körper respektvoll umgehen und ihm nicht zu viel Negatives zumuten. Das heißt ausgewogene Ernährung, Bewegung, frische Luft, genug Flüssigkeit, nicht zu viel körperlichen Stress am Stück (und wenn es sich nicht vermeiden lässt immer für Entspannungsphasen sorgen) und vor allem der Psyche immer wieder positive Nahrung bieten (Dinge machen, die einem gut tun).

Zitat von jay2008:
Überfordert fühle ich mich nicht

Überforderung ist oft auch nur ein Auslöser. Auf überfordernden Stress reagiert der Körper mit Erschöpfung und zwingt einen damit zur Ruhe. Bei Überforderung hat man also auch Symptome, ohne dass was ernsthaftes dahinter steckt. Du scheinst aber deine Ängste schon länger zu haben und da liegt der Auslöser vermutlich auch schon weiter zurück, die Ursache -die welche für die Überreaktion in deinem Angstzentrum verantwortlich ist - wird dir vermutlich nichtmals bewusst sein. Deine Gedanken kreisen sich ja sehr stark um Krankheiten, heißt sie sind dein Objekt welches sich die diffuse Angst ausgesucht hat. Oder wie cube_melon es nennt: Feindbild. Denn ein konkretes Feindbild kann der Verstand besser greifen als die diffuse Angst.

Ich denke, dass du therapeutische Hilfe brauchst um gegen deine Ängste anzugehen. Du wirst keine dauerhafte Beruhigung finden, wenn du dich nur mit dem Angstobjekt (Krebs, Parasiten etc.) beschäftigst, aber nicht mit der Angst als solches (warum ist sie da und wie werde ich sie los?)

Seit wann hast du denn schon Angst vor Krankheiten?

Ich projiziere sowas zwar eher selten auf mich selbst, aber wenn ich von schweren Schicksalen anderer lese/höre, dann fühle ich mich da irgendwie total rein und dann kommen so Gedanken, was wäre, wenn es einer mir lieben und nahestehenden Person so schlecht ginge/sie so krank wäre/usw... und der Gedanke macht mich dann immer massiv fertig und ich verfalle dann total in Sorge und Panik. Also ich projiziere es zwar nicht unbedingt auf mich selbst - aber dafür ständig auf andere Menschen, die mir wichtig sind. Ich versuch das dann aber möglichst mit mir selbst auszumachen.

Zitat von Insorge:
Hallo jay2008,es wird dir vermutlich nicht helfen, weil du eher eine generalisierte Angst vor Krankheiten hast (und da ist aus der psychologischen Sicht durch cupe_melon schon das wichtigste in Stichpunkten zusammengefasst worden) und demnach die Krankheit austauschbar ist. Aber ich habe schon bei mehr Menschen aus meinem Umfeld erlebt, dass sie von Krebs geheilt wurden als dass sie daran starben. Kommt natürlich auf die Krebsform an und wie schnell sie entdeckt wird. Mein Onkel hatte Speiseröhrenkrebs, meine Schwägerin ein Non Hodgkin Lymphom, mein Vater sowohl Prostatakrebs als auch etwas später Hautkrebs und alle konnten den Krebs besiegen. Nur ein entfernter Bekannter ist vor Jahren leider an Darmkrebs verstorben, weil der Krebs erst spät entdeckt wurde (was leider das tückische an Darmkrebs ist, weil er erst spät Symptome macht).Ich denke, es ist wichtig und gut regelmäßig zur Vorsorge zu gehen und wenn einem was ungewöhnliches am Körper auffällt, zu einem wirklich guten Arzt zu gehen. Aber mehr kann man nicht machen und deine (übermäßige) Angst hilft dir auch nicht dabei Krebs zu verhindern. Man sollte mit seinem Körper respektvoll umgehen und ihm nicht zu viel Negatives zumuten. Das heißt ausgewogene Ernährung, Bewegung, frische Luft, genug Flüssigkeit, nicht zu viel körperlichen Stress am Stück (und wenn es sich nicht vermeiden lässt immer für Entspannungsphasen sorgen) und vor allem der Psyche immer wieder positive Nahrung bieten (Dinge machen, die einem gut tun).Überforderung ist oft auch nur ein Auslöser. Auf überfordernden Stress reagiert der Körper mit Erschöpfung und zwingt einen damit zur Ruhe. Bei Überforderung hat man also auch Symptome, ohne dass was ernsthaftes dahinter steckt. Du scheinst aber deine Ängste schon länger zu haben und da liegt der Auslöser vermutlich auch schon weiter zurück, die Ursache -die welche für die Überreaktion in deinem Angstzentrum verantwortlich ist - wird dir vermutlich nichtmals bewusst sein. Deine Gedanken kreisen sich ja sehr stark um Krankheiten, heißt sie sind dein Objekt welches sich die diffuse Angst ausgesucht hat. Oder wie cube_melon es nennt: Feindbild. Denn ein konkretes Feindbild kann der Verstand besser greifen als die diffuse Angst.Ich denke, dass du therapeutische Hilfe brauchst um gegen deine Ängste anzugehen. Du wirst keine dauerhafte Beruhigung finden, wenn du dich nur mit dem Angstobjekt (Krebs, Parasiten etc.) beschäftigst, aber nicht mit der Angst als solches (warum ist sie da und wie werde ich sie los?)Seit wann hast du denn schon Angst vor Krankheiten?


Hallo. Danke für die liebe Antwort.

Naja ich versuche selber immer nachzudenken wann alles genau anfing. Ich weiß das es damals war als ich mit einer Pille anfing, diese aber nie richtig vertragen hatte. Es folgte ein Jahr an dem ich plötzlich nicht mehr ich selber war.

Es war als wäre ich ein komplett anderer Mensch. Ich hatte ständig Herzrasen, Schwindel, Panikzustände... Zugenommen abgenommen... Nach ewigen Arzt besuchen kam heraus das ich Hashimoto Thyeoriditis habe. Ich bekam Lthyroxin, wurde eingestellt und meine Welt war wieder in Ordnung.

Dann wurde ich 3 Jahre später schwanger, die Angst kehrte aber richtif nach der Entbindung zurück. Wieder ei. Jahr voller Panik, Angst, Angst um Kind Familie alles.. Und so zog es wieder seinen Lauf.

Aber auch das hatte sich wieder gelegt. Ich habe immer normal weiter gelebt, kein Antidepressiva genommen. Muss auch ehrlich sagen ich möchte das nicht weil ich mich nicht depressiv fühle. Ich mache alles.. Wir haben einen normalen Alltag, ich hab noch ein Baby letztes Jahr bekommen. Wir sind am Spielplatz, wir leben alles.. Diese Ängste spielen sich dann oft in meinen inneren ab. Sie kommen und gehen.

Schrecklich eigentlich.

Mir fiel auch auf das sich Panik Idee Ängste kurz vor periode o Eisprung verstärken. Ob damit auch noch was hormonell zusammenhängt weiß ich nicht.


Lg

Unbehandeltes Hashimoto hat diverse Symtome, psychische gehören mit dazu. Sei froh das es erkannt wurde und die eingestellt bist.

Und ja, hormonelle Schwankungen können die Psyche auch Schwanken lassen. Bin kein Mann, aber man bekommt mit wenn seine Partnerin PMS hat.

Antidepressiva ist ein umgangssprachlicher Sammelbegriff für Psychofarmaka. Es gibt Medikamente die eher aufputschend sind, andere haben eine dämpfende und/oder angstkösende.Wirkung.

Wenn du mit den Zwangsgedanken/Ängsten klar kommtst besteht kein Handlungsbedarf wegen Psychofarmaka.


Es ist immer hart einen nahestehenden Menschen zu verlieren, Angstpatienten und psychisch Geplagte trifft es natürlich besonders hart.
Meiner Erfahrung nach hat jeder so seine eigene Bewältigungsstrategie. Manche vertrauen sich einem Psychiater an, andere beruhigen sich mit Sport oder Meditation, wieder andere schaffen es leider nur mit Medikamenten den Alltag zu bewältigen. Ist immer schwierig einen allgemeinen Ratschlag zu geben.
Ich persönlich halte meine Angst mit Sport im Rahmen. Baut bei mir großartig stress ab und man ist abgelenkt.
Zusätzlich hilft es immer seine Sorgen von der Seele zu reden oder auch allein schon sich im Forum auszutauschen

Ja das stimmt das hilft mir eigentlich auch gut.. Und mir hilft auch das man immer irgendwie weiter macht und das alles nicht das Leben einnehmen lässt

Aber das Hypochonder sein, diese schlimmen Ängste so in sich tragen macht es oft schwer. Jetzt noch schwerer wo man das so mitbekommt. Und promt höre ich in jedes Signal meines Körpers da zwickt es dort und da und normales Kopfweh ist gleich wieder ein Tumor

Geht mir nichts anders. Aber es stimmt schon, weitermachen ist das wichtigste. Das schlimmste was man denk ich machen kann ist sich zu verbarrikadieren und in Selbstmitleid zu versinken.

A


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Dr. Christina Wiesemann
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