Hallo, ich bin männlich und 31 jahre alt.
Zunächst beschreibe ich mal was mir in den letzten Jahren wiederfahren ist, und danach
komme ich zu meinem aktuellen Problem.
Vor zwei Jahren hatte ich eine erste Panikattake, die kam so plötzlich
und unerwartet und war so heftig, dass vor lauter Herzrasen der Notarzt gerufen wurde.
Anschließend sollte es mir bis heute nicht mehr so gut gehen wie vorher einmal.
In den Tagen nach der ersten Attacke verschlechterte sich mein Allgemeinbefinden stetig,
ohne das aber eine neue Attacke auftrat. Vielmehr wachte ich schon morgens mit einem
extrem unguten und bedrückenden Gefühl auf, so als ob alles Gute aus dem Körper
verschwunden wäre. Mir fiel gleich auf, dass meine Augen irgendwie schlechter, verschwommener
sehen. Zumindest die Fernsicht, in der Nähe sehe ich richtig scharf. Ich hab sogar das Gefühl,
das ich je nach Stimmungslage mal besser und mal schlechter sehe.
Nunja, nachdem ich meinen Hausarzt davon überzeuen konnte, dass es mir wirklich
schlecht geht, überwies er mich an einen Neurologen / Psychiater. Der konnte mir aber nicht
wirklich erklären was ich eigentlich habe.
Das schlechte Gefühl steigerte sich dann weiter. Nach den ersten zwei Wochen kam ein Tag, an
dem ich die Tapete an der Wand mit den Fingern hätte abreissen können! Ein unbeschreiblich
schlechtes Gefühl im Kopf, als würde man durchdrehen... Ich wusste überhaupt nicht wohin mit mir,
musste mich flach auf den Fußboden legen. Ich lies mich dann sofort zu dem Neurologen fahren,
der mir zugleich 2x 20mg Zyprexa bzw. Olanzapin gab. Das half praktisch sofort! Allerdings
war das Medikament in der Dosierung ein derartiger Hammer, dass ich mich wie betrunken
führen lassen musste. In den nächsten Wochen und Monaten hatte ich einige Höhen und Tiefen,
so dass mir der Neurologe 5mg Zyprexa dauerhaft verschrieb, das ich täglich Abends nahm. Schlafen
konnte man davon bestens, das muss man sagen. Ab und zu kam noch ein Anflug von Panikattake,
die sich aber mit dem Medikament abwenden lies. Ich wurde dann noch in die Röhre gefahren zum
Untersuchen, da wurde aber nichts festgestellt.
Zu dem schlechten Sehen konnte mir der Neurologe nichts sagen, obwohl ich darauf bestand,
das ich vorher gute Augen hatte. Der Augenarzt stellte nur eine Kurzsichtigkeit fest 0,5 Dioptrien.
Dann, wenn ich z.B. in den hellen, einfarbigen Himmel schaue, sehe ich wenn man sich darauf konzentriert,
eine Schar winziger durchsichtiger Ameisen die wie wild durcheinander wuseln. Das ist mir aber schon
vor Jahren, vor der ersten Panikattake aufgefallen, ob das auch etwas zu bedeuten hat? Der Neurologe
meinte zumindest nur, es könnten rote Blutkörperchen im Auge sein die man sieht.
Weiterhin stelle ich eine unverträglichkeit gegenüber Koffein fest, die sich ergeben hat.
Früher konnte ich problemlos Kaffe, Tee, RedBull, etc. trinken. Das verschlechterte sich in den letzten
2 Jahren. Mittlerweile würde eine halbe Tasse Bohnenkaffe meinen knock out bedeuten. Cola geht auch nicht.
Es stellt sich ein ziemlich ungutes Gefühl ein, zwar kein Herzrasen, aber man fühlt wie es einen
Kurzschluss im Kopf verursacht den man dann Stundenlang aushalten muss. Mein Neurologe meinte dazu
Sie haben wohl einen nervösen Magen? - das hilft nicht wirklich weiter. Laut Hautarzt braucht es keinen
Allergietest auf Koffein, weil sich andere Symptome zeigen würden, wie z.B. Hautausschläge.
So nahm ich über einen Zeitraum von fast 2 Jahren
Zyprexa. Nebenwirkungen hatte es allerdings, Müdigkeit am ganzen Tag, und vor allem 20kg zugenommen!
Natürlich nimmt man nur zu, wenn man auch viel isst, aber das Zyprexa hat es eindeutig begünstigt.
Zuletzt fühlte ich mich stabil und sicher, auch wenn sich wie anfangs beschrieben, nie wieder so ein
gutes und normales Kopf- und Körpergefühl einstellte wie vor der ersten Panikattake.
Also hab ich das Zyprexa Anfang diesen Jahres (relativ abrupt) abgesetzt. Die Absetzerscheinungen
waren schon heftig, 2 Wochen lang starke Einschlaf/Durchschlafstörungen. Ansonsten aber alles ok.
Nun will ich mich körperlich wieder fit machen, Ernährung umstellen, abnehmen und Joggen gehen.
So hab ich es geschafft schon etliche Kilos abzunehmen, das klappt gerade wirklich sehr gut!
Habe mir Laufschuhe gekauft, wollte das erste Mal Joggen gehen, und dann mein neues Problem:
Ich laufe dieses Jahr zum ersten Mal meine 3km Standard-Strecke für den Anfang, schon recht zügig.
Das Laufen fällt mir leicht, dadurch das ich schon gut abgenommen habe. Konditionell und von den
Muskeln her Null Probleme. Auf dem Rückweg bemerke ich schon einen Druck im Kopf. Zuhause angekommen
und angehalten, wird mir sofort so Schwindlig, dass ich mich an der Wand festhalten muss. Ich
spüre jeden Herzschlag als mächtigen Druck im gesamten Kopf! Zugleich stellt sich ein starker und
sehr unangenehmer Kopfschmerz ein. Aber mein Gefühl sagt mir: das ist keine Panikattacke! Das
fühlt sich wieder komplett anders an. Das matschige Gefühl im Kopf bleibt. Drei Tage darauf gehe ich
nochmals laufen, diesmal wirklich sehr langsam: zuhause angekommen, wieder Schwindel, Kopfschmerz -
der diesmal seit 2 Wochen fast unverändert anhält! Das ist schon sehr beunruhigend. Früher hatte
ich selten Kopfschmerzen und auch noch nie so lange. Also zum Hausarzt, der nimmt mir Blut ab und
macht ein Belastungs-EKG. Blutserum sehr gut, Cholesterin etwas niedrig, Harnstoff ziemlich erhöht.
Der Harnstoff kommt wohl von der Diät, meint der Arzt. Beim treten während dem EKG bekam ich bei
der größten Anstrengung wieder diesen Schwindel + Tunnelblick, anschließend ein sehr matschiges
Kopfgefühl. Das Belastungs-EKG an sich ist einwandfrei, Blutdruck unter Belastung in Toleranz.
Dabei ist also nichts heraus gekommen. Zu dem Kopfschmerz habe ich zeitweise ein ziemlich benommenes Gefühl,
als würde ich neben mir stehen. Letztes Jahr im Sommer war ich noch 6km Strecken laufen.
Da war ich noch wesentlich dicker, und es hat mir außer körperlicher Anstrengung nichts ausgemacht,
nie Probleme mit dem Kopf gehabt!
Zudem habe ich seit 3 - 4 Monaten ein Kribbeln in der linken Gesichtshälfte. Anfangs trat das nur selten
auf. In der letzten Zeit häuft sich das und tritt nun fast jeden Tag auf, kommt und verschwindet auch wieder.
Das finde ich ist auch eine beunruhigende Entwicklung. Das Kribbeln kam schon, bevor ich das Zyprexa abgesetzt habe,
wird also keine Absetzungserscheinung sein! Panikattacken hatte ich auch schon seit über einem Jahr nicht mehr.
Nächste Woche Donnerstag habe ich einen Termin beim Neurologen. Nicht mehr bei dem Arzt, bei dem ich früher
war, sondern ich habe gewechselt. Ich hoffe bei dem neuen komme ich etwas weiter! Dem darf ich dann die
Geschichte auch in voller Länge erzählen.
Man macht sich ja schon Gedanken und zieht bei so etwas sämtliche Möglichkeiten in Betracht.
Ich habe im Oberkiefer zwei Weisheitszähne, die größtenteils noch unter der Oberfläche stecken.
Probleme hatte ich damit noch nicht, und laut Zahnarzt / Röntgenbild können sie drinbleiben, so lange sie
keine Probleme machen. Könnte der Kopfschmerz auch durch die Zähne verursacht werden? Manchmal spürt man
schon, dass da neue Zähne kommen, aber nur als ganz leichter Druck und nicht schmerzhaft.
Laufen gehen traue ich mich erstmal nicht, das kann ich vergessen. Könnte der Kopfdruck / Kopfschmerz,
der nur unter körperlicher Belastung auftritt, immernoch eine Absetzungserscheinung des Zyprexas sein?
Das habe ich schon vor 2 Monaten abgesetzt.
Hat vielleicht jemand eine Idee, was die Ursache für die aktuelle Entwicklung sein könnte?
Ich habe auch keine Lust, wieder Medikamente zu nehmen, davon will ich eigentlich weg.
Und schon gar kein Zyprexa mehr! Ich will meinen Körper einfach nur auf einen normal gesunden
und fiten Stand bringen. Dazu würde ich sehr gerne Sport machen, was im Moment ja leider nicht funktioniert.
Eine sehr ärgerliche Geschichte... Für jede Idee oder Hilfe bin ich dankbar!
Zunächst beschreibe ich mal was mir in den letzten Jahren wiederfahren ist, und danach
komme ich zu meinem aktuellen Problem.
Vor zwei Jahren hatte ich eine erste Panikattake, die kam so plötzlich
und unerwartet und war so heftig, dass vor lauter Herzrasen der Notarzt gerufen wurde.
Anschließend sollte es mir bis heute nicht mehr so gut gehen wie vorher einmal.
In den Tagen nach der ersten Attacke verschlechterte sich mein Allgemeinbefinden stetig,
ohne das aber eine neue Attacke auftrat. Vielmehr wachte ich schon morgens mit einem
extrem unguten und bedrückenden Gefühl auf, so als ob alles Gute aus dem Körper
verschwunden wäre. Mir fiel gleich auf, dass meine Augen irgendwie schlechter, verschwommener
sehen. Zumindest die Fernsicht, in der Nähe sehe ich richtig scharf. Ich hab sogar das Gefühl,
das ich je nach Stimmungslage mal besser und mal schlechter sehe.
Nunja, nachdem ich meinen Hausarzt davon überzeuen konnte, dass es mir wirklich
schlecht geht, überwies er mich an einen Neurologen / Psychiater. Der konnte mir aber nicht
wirklich erklären was ich eigentlich habe.
Das schlechte Gefühl steigerte sich dann weiter. Nach den ersten zwei Wochen kam ein Tag, an
dem ich die Tapete an der Wand mit den Fingern hätte abreissen können! Ein unbeschreiblich
schlechtes Gefühl im Kopf, als würde man durchdrehen... Ich wusste überhaupt nicht wohin mit mir,
musste mich flach auf den Fußboden legen. Ich lies mich dann sofort zu dem Neurologen fahren,
der mir zugleich 2x 20mg Zyprexa bzw. Olanzapin gab. Das half praktisch sofort! Allerdings
war das Medikament in der Dosierung ein derartiger Hammer, dass ich mich wie betrunken
führen lassen musste. In den nächsten Wochen und Monaten hatte ich einige Höhen und Tiefen,
so dass mir der Neurologe 5mg Zyprexa dauerhaft verschrieb, das ich täglich Abends nahm. Schlafen
konnte man davon bestens, das muss man sagen. Ab und zu kam noch ein Anflug von Panikattake,
die sich aber mit dem Medikament abwenden lies. Ich wurde dann noch in die Röhre gefahren zum
Untersuchen, da wurde aber nichts festgestellt.
Zu dem schlechten Sehen konnte mir der Neurologe nichts sagen, obwohl ich darauf bestand,
das ich vorher gute Augen hatte. Der Augenarzt stellte nur eine Kurzsichtigkeit fest 0,5 Dioptrien.
Dann, wenn ich z.B. in den hellen, einfarbigen Himmel schaue, sehe ich wenn man sich darauf konzentriert,
eine Schar winziger durchsichtiger Ameisen die wie wild durcheinander wuseln. Das ist mir aber schon
vor Jahren, vor der ersten Panikattake aufgefallen, ob das auch etwas zu bedeuten hat? Der Neurologe
meinte zumindest nur, es könnten rote Blutkörperchen im Auge sein die man sieht.
Weiterhin stelle ich eine unverträglichkeit gegenüber Koffein fest, die sich ergeben hat.
Früher konnte ich problemlos Kaffe, Tee, RedBull, etc. trinken. Das verschlechterte sich in den letzten
2 Jahren. Mittlerweile würde eine halbe Tasse Bohnenkaffe meinen knock out bedeuten. Cola geht auch nicht.
Es stellt sich ein ziemlich ungutes Gefühl ein, zwar kein Herzrasen, aber man fühlt wie es einen
Kurzschluss im Kopf verursacht den man dann Stundenlang aushalten muss. Mein Neurologe meinte dazu
Sie haben wohl einen nervösen Magen? - das hilft nicht wirklich weiter. Laut Hautarzt braucht es keinen
Allergietest auf Koffein, weil sich andere Symptome zeigen würden, wie z.B. Hautausschläge.
So nahm ich über einen Zeitraum von fast 2 Jahren
Zyprexa. Nebenwirkungen hatte es allerdings, Müdigkeit am ganzen Tag, und vor allem 20kg zugenommen!
Natürlich nimmt man nur zu, wenn man auch viel isst, aber das Zyprexa hat es eindeutig begünstigt.
Zuletzt fühlte ich mich stabil und sicher, auch wenn sich wie anfangs beschrieben, nie wieder so ein
gutes und normales Kopf- und Körpergefühl einstellte wie vor der ersten Panikattake.
Also hab ich das Zyprexa Anfang diesen Jahres (relativ abrupt) abgesetzt. Die Absetzerscheinungen
waren schon heftig, 2 Wochen lang starke Einschlaf/Durchschlafstörungen. Ansonsten aber alles ok.
Nun will ich mich körperlich wieder fit machen, Ernährung umstellen, abnehmen und Joggen gehen.
So hab ich es geschafft schon etliche Kilos abzunehmen, das klappt gerade wirklich sehr gut!
Habe mir Laufschuhe gekauft, wollte das erste Mal Joggen gehen, und dann mein neues Problem:
Ich laufe dieses Jahr zum ersten Mal meine 3km Standard-Strecke für den Anfang, schon recht zügig.
Das Laufen fällt mir leicht, dadurch das ich schon gut abgenommen habe. Konditionell und von den
Muskeln her Null Probleme. Auf dem Rückweg bemerke ich schon einen Druck im Kopf. Zuhause angekommen
und angehalten, wird mir sofort so Schwindlig, dass ich mich an der Wand festhalten muss. Ich
spüre jeden Herzschlag als mächtigen Druck im gesamten Kopf! Zugleich stellt sich ein starker und
sehr unangenehmer Kopfschmerz ein. Aber mein Gefühl sagt mir: das ist keine Panikattacke! Das
fühlt sich wieder komplett anders an. Das matschige Gefühl im Kopf bleibt. Drei Tage darauf gehe ich
nochmals laufen, diesmal wirklich sehr langsam: zuhause angekommen, wieder Schwindel, Kopfschmerz -
der diesmal seit 2 Wochen fast unverändert anhält! Das ist schon sehr beunruhigend. Früher hatte
ich selten Kopfschmerzen und auch noch nie so lange. Also zum Hausarzt, der nimmt mir Blut ab und
macht ein Belastungs-EKG. Blutserum sehr gut, Cholesterin etwas niedrig, Harnstoff ziemlich erhöht.
Der Harnstoff kommt wohl von der Diät, meint der Arzt. Beim treten während dem EKG bekam ich bei
der größten Anstrengung wieder diesen Schwindel + Tunnelblick, anschließend ein sehr matschiges
Kopfgefühl. Das Belastungs-EKG an sich ist einwandfrei, Blutdruck unter Belastung in Toleranz.
Dabei ist also nichts heraus gekommen. Zu dem Kopfschmerz habe ich zeitweise ein ziemlich benommenes Gefühl,
als würde ich neben mir stehen. Letztes Jahr im Sommer war ich noch 6km Strecken laufen.
Da war ich noch wesentlich dicker, und es hat mir außer körperlicher Anstrengung nichts ausgemacht,
nie Probleme mit dem Kopf gehabt!
Zudem habe ich seit 3 - 4 Monaten ein Kribbeln in der linken Gesichtshälfte. Anfangs trat das nur selten
auf. In der letzten Zeit häuft sich das und tritt nun fast jeden Tag auf, kommt und verschwindet auch wieder.
Das finde ich ist auch eine beunruhigende Entwicklung. Das Kribbeln kam schon, bevor ich das Zyprexa abgesetzt habe,
wird also keine Absetzungserscheinung sein! Panikattacken hatte ich auch schon seit über einem Jahr nicht mehr.
Nächste Woche Donnerstag habe ich einen Termin beim Neurologen. Nicht mehr bei dem Arzt, bei dem ich früher
war, sondern ich habe gewechselt. Ich hoffe bei dem neuen komme ich etwas weiter! Dem darf ich dann die
Geschichte auch in voller Länge erzählen.
Man macht sich ja schon Gedanken und zieht bei so etwas sämtliche Möglichkeiten in Betracht.
Ich habe im Oberkiefer zwei Weisheitszähne, die größtenteils noch unter der Oberfläche stecken.
Probleme hatte ich damit noch nicht, und laut Zahnarzt / Röntgenbild können sie drinbleiben, so lange sie
keine Probleme machen. Könnte der Kopfschmerz auch durch die Zähne verursacht werden? Manchmal spürt man
schon, dass da neue Zähne kommen, aber nur als ganz leichter Druck und nicht schmerzhaft.
Laufen gehen traue ich mich erstmal nicht, das kann ich vergessen. Könnte der Kopfdruck / Kopfschmerz,
der nur unter körperlicher Belastung auftritt, immernoch eine Absetzungserscheinung des Zyprexas sein?
Das habe ich schon vor 2 Monaten abgesetzt.
Hat vielleicht jemand eine Idee, was die Ursache für die aktuelle Entwicklung sein könnte?
Ich habe auch keine Lust, wieder Medikamente zu nehmen, davon will ich eigentlich weg.
Und schon gar kein Zyprexa mehr! Ich will meinen Körper einfach nur auf einen normal gesunden
und fiten Stand bringen. Dazu würde ich sehr gerne Sport machen, was im Moment ja leider nicht funktioniert.
Eine sehr ärgerliche Geschichte... Für jede Idee oder Hilfe bin ich dankbar!
02.03.2011 19:03 • • 03.03.2011 #1
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