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Kennt ihr dieses Gefühl, z.B. wenn wir wie ich jetzt vor dem Rechner sitzt, oder halt beim Einkaufen oder so, dass euch so ein wenig schwindelig wird, aber nur so ein bisschen, ihr könnt noch normal laufen, aber der Kopf fühlt sich an wie in Watte gepackt, irgendwie so benebelt. Ich denke dann immer ohgott, jetzt gehts los, irgendwann krieg ich gar nichts mehr mit. Ich fühl mich dann auch so als ob ich nicht richtig gucken könnte, dabei kann ich ja eigentlich normal gucken (und lesen und tippen...). Aber irgendwie fühle ich mich dann halt so merkwürdig. Ich weiß nicht ob das diese Depersonalisierung ist oder wie man das nennt... Jedenfalls echt komisch... Ich hab schon einen Termin zum Kopf durchleuchten, aber hab natürlich total Angst vor Kernspin (habe schonmal 2 abgebrochen...).

23.06.2011 11:50 • 22.03.2018 #1


14 Antworten ↓


Hallo 0815,

das kenne ich ziemlich gut.
Bei mir ist das kurz vorher so, dass die Welt irgendwie... kippt. Und dann bin ich so weit weg von allem, dass mir ganz unheimlich wird.

Habe die Kernspin auch schon mal gemacht, mich damals mit der Arzthelferin angelegt, weil ich das Kontrastmittel nicht gespritzt bekommen haben wollte. Die Röhre selbst fand ich nicht so schlimm, auch wenn es unangenehm war.

Du kannst das! Tschakka!

Lieben Gruß
Schabi

A


Kopf in Watte gepackt

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Kontrastmittel habe ich letztes mal auch nicht bekommen interessanterweise. Die haben mich einfach so reingeschoben. Aber ein Kollege meinte auch man merkt wie sich das Gewebe erwärmt... das stelle ich mich furchtbar vor... ich weiß noch nicht ob ich das hinbekomme...

Naja, kippen tut bei mir da nichts, eigentlich ist es auch kein richtiger Schwindel. Aber irgendwie ist mir dann immer komisch. Gestern hatte ich es als ich zum Supermarkt wollte, bin auch nur fix rein, hab 3 Sachen gegriffen und schnell wieder raus. Ich hab dann immer Angst dass das Gefühl zu schlimm wird oder ich auf einmal voll bekloppte Dinge mache. Z.B. stelle ich mir dann vor, so an der Kasse stehend, dass es jetzt total peinlich wäre wenn ich zB den Kassierer beschimpfe, und dann hoffe ich immer dass ich genau in dem Moment nicht bekloppt werde und es tatsächlich passiert...

Wenn mir so komisch wird im Supermarkt, dann weiß ich auch nicht warum. Ist das eine Panikattacke? Denn ich hab in dem Moment nicht so richtig Panik oder Angst, ich denke mir natürlich schon, hoffentlich kippst du nicht um oder musst dich übergeben, und schwindelig ist mir auch oder halt so komisch, als träume man gerade, aber andererseits habe ich jetzt weder besonders starkes Herzklopfen noch Schweißausbrüche, ich hoffe in dem Moment halt nur immer dass alles glatt geht. Kann man dann von einer Panikattacke sprechen? Ich dachte immer dazu muss man total verängstigt sein und Todesangst haben...

Hallo
so gehts mir auch ganz oft.
Z.B im Supermärkten.
Ich habe dann nicht die zypischen Symthome wie Herzrasen, Schweißausbrüche ect. sondern alles ist so unwirklich.
Ich bekomme nen Kloß im Hals.Schaue mir z.B alle Leute an und frage mich warum die so glücklich sind.Wiso haben die keine Angst.Und steigere mich da total rein.
Für mich ist das ne Panikattacke.
Meine ganz persönliche halt.Jeder erlebt sie anders.

Ja, vermutlich. Ich hab mich auch schon gefragt: irgendwann kriegst du gar nichts mehr mit und bist durch. Aber mein Therapeut meinte dass das wohl nicht passieren wird. Trotzdem ist das komisch. Das ist mir auch im Supermarkt schon irgendwie alles zu stressig, also die vielen Leute, diese ganzen Geräusche, das überfordert mich total. Aber selbst wenn ich in der Büroarbeit am Bildschirm sitze, dann kommt so dieses Unwirklichkeitsgefühl. Also ich weiß ja dass ich noch da bin, aber irgendwie fühle ich mich halt komisch. Ich dachte schonmal dass das an den Bildschirmen liegt, dass ich das Gefühl habe komischi zu gucken, aber wir haben sehr gute.

Früher hatte ich meines Empfindens nach schlimme PA. Ich saß zB am Schreibtisch, auf einmal bekam ich total Angst, so wie eine Art Adrenalinschub, also kribbeln im Magen, und ich wusste gar nicht wovor ich Angst habe, ich saß doch nur am Schreibtisch... Oder manchmal habe ich mir vorgestellt dass ich ganz alleine bin, niemand hilft mir und dann kam das auch wieder hoch, das fand ich wirklich total schlimm. Inzwischen geht das so halbwegs wieder. Aber da war richtige Angst mit im Spiel. Wobei ich heute immer noch nicht UBahn fahre oder auch lange Autostrecken (wenn ich fahren muss) meide. Letztens bin ich wo mitgehfahren, und habe unterwegs Magengrummeln bekommen, das war mir total unangenehm.. aber es ist zum Glück nichts passiert ^^

Wobei lange UBahnfahrten etc. und lange Autofahrten das einzige ist was ich meide (gut, ich gehe auch nicht mehr weg). Aber ich gehe dennoch einkaufen weil ich mir sage: sonst hänge ich nur noch daheim. Und außerdem bin ich vor der Angst damals auch dahei m nie sicher gewesen.. dann kippe ich lieber in nem Supermarkt um wo man es merkt und Hilfe da ist als wenn ich alleine umkippe und niemand kriegt es mit, weil ich alleine in der Wohnung bin...

Hallo!

Dieses komisch im Kopf und Watte ums Hirn kenne ich total gut!! Ich hab's auch nie richtig beschreiben können, weil Schwindel ist es keiner richtig, sondern einfach nur komisch, ich nenn's immer eine Verschiebung
Lustig ist das ganz und garnicht
Ich dachte auch immer, jetzt passierts gleich, jetzt fall ich um oder ich werd verrückt usw...,
aber es ist nie passiert.
Ich hab es selber für mich als Derealisation benannt. Das gibt's auch, aber fang bloß nicht an zu googeln! hehe

Das Gefühl bzw. der Zustand tut Dir nichts!! Es wird Dir dabei auch nichts schlimmes passieren und verrückt wirst Du auch nicht!!
Ich habe gelernt, dass ich das bekomme wenn ich mich zu weit von mir entferne und nicht gut auf mich achte.
Manchmal hatte ich das Gefühl so stark, dass ich es schon lächerlich fand...aber lauf vor nix weg! Mach Deine Sachen trotzdem, es geht auch mit diesem schei., auch wenn es hart ist! Ich wollte mir von dem Symptom einfach nicht das Leben versauen lassen und als ich mutig genug war, bin ich mit der Derealisation zusammen überall hin.

Es geht auch wieder vorbei. Ein scheußliches Gefühl, aber lass Dich nicht davon beherrschen

LG
Strand

Weglaufen tue ich nicht, aber ich denke mir schon manchmal dass irgendwas im Kopf nicht stimmt / da wächst oder ich halt irgendwann bekloppt werde.

Und eigentlich achte ich gerade etwas besser auf mich als noch vor Wochen. Daher wundert es mich. Allerdings habe ich auch das Problem dass ich Angst vor Krankheiten habe und sich das immer verschiebt. Zuerst hatte ich ne Herzneurose, die habe ich mit diversen EKGs dann überwunden, dann wars die Atmung und ein Beklemmungsgefühl im Hals, das ist jetzt auch zum Teil durch (wobei es manchmal noch wieder kommt, ich darf mich nicht drauf konzentrieren), jetzt ist es der Kopf... Der Therapeut meinte auch dass da nachzugucken (Neurologe, MRT) vllt gar nicht so sinnvoll ist, da ich dann wohl wieder das nächste entwickele... andererseits will man es ja auch abgeklärt wissen...

Ne, googlen tue ich schon lange nicht mehr. Da habe ich mir auch viel mit eingebrockt. Ich habe mir das Buch von Dr. Doris Wolf gekauft (das zu den Ängsten). Das muss als Informationsquelle reichen

Beim Sport habe ich das auch manchmal (bei ruhigem Sport, beim laufen eher nicht so), und dann denke ich, ob die anderen was bemerken, ob ich mit den Augen komisch rolle oder wie auch immer.. ob man das irgendwie sieht.. manchmal wenn ich dann angeguckt dort werde, frage ich mich ob die einfach nur so in die Runde schauen oder weil ich halt irgendwas auffälliges an mir habe...

Ich kann mit dem Gefühl inzwischen ganz gut umgehen. Manchmal macht es mich nervös, manchmal bin ich dann aber auch total ruhig. Ich finde es sehr viel erträglicher, die Welt nicht mehr richtig wahrzunehmen, als bis oben hin zu mit Adrenalin zu sein. Vermutlich ist der Gedanke nicht mehr ganz frisch im Kopf zu sein für mich doch noch leichter zu ertragen als ein akutes Hilfsbedürfnis durch Umkippen oder Herzinfarkt oder... oder... oder... zu entwickeln.

Aber 0815, ich kann dir nur raten: Versuch dich langsam an die Dinge ranzutasten, vor denen du dich fürchtest. Ich hatte lange Zeit Angst vorm Zugfahren. U- und S-Bahn ging einigermaßen, das Teil hat ja auch alle 2 Minuten angehalten und die Entfernungen waren nicht ewig. Aber aus Zügen kommt man ja nicht so einfach raus. Ich habe heulend vor dem Einstieg gestanden und konnte einfach nicht reingehen! Irgendwann habe ich dann dagegen angekämpft und jetzt geht es wieder. Was mir ein völlig neues Lebensgefühl gibt, denn wenn du wirklich mal fahren musst, dann kannst du es auch! Tschakka!

Hm, ich glaube, ich hab einfach nen tierischen Problem damit die Kontrolle zu verlieren. Ich würde am liebsten alles kontrollieren

Ich hab in meinem noch stärkeren Angstphasen mal in ner SBahn (unterirdisch) gestanden, weils halt nicht weiterging, irgendein Zug stand noch an der Haltestelle zuvor oder so... das war extrem unangenehm! Ich sage mir im ICE zum Beispiel immer, dass ich zur Not die Bahnchefin fragen würde die da immer rumrennt, dass es mir nicht so gut geht (die körperlichen Symptome machen mir dann zu schaffen), ob ich mich in einen extra-Raum setzen darf (die haben ja auch eigene Räume oder so). Ich war auch schon 1x kurz vorm aussteigen weil ich Angst hatte mich übergeben zu müssen, aber ist zum Glück nicht passiert. Bin auch froh dass ich im Zug drin geblieben bin. habe lediglich den Fahrkartenabstempler gefragt ob meine Karte am nächsten Tag noch gültig ist (wenn ich die Fahrt jetzt unterbreche...).

Hallo Ihr,

das kommt mir auch alles bekannt vor.

Dieses Unwirklichkeitsgefühl hatte ich vorher nicht, hab es vor ca. 3-4 Wochen das erste Mal gehabt und es hält sich relativ hartnäckig. Es fühlt sich nicht so an wie mein Leben.
Das hört sich jetzt vielleicht ein bißchen komisch an. Ich mein ich weiß noch wer ich bin usw., aber meine eigene Stimme hört sich beim Sprechen eigentlich komisch an und auch die Stimme der anderen.

Zu Anfang hab ich auch versucht das Sprechen zu vermeiden, was ja schon echt krank ist. Normalerweise rede und lache ich auch total gern. Das ist etwas, was mich eigentlich ausmacht. Das hat mir richtig Angst gemacht, weil ich mich gefragt habe, was denn jetzt schon wieder mit mir los ist. Auch Umgebungsgeräusche find ich nach wie vor sehr unangenehm. Als wenn alles besonders laut und unruhig wäre und meine Ohren total überanstrengt wären.

Da ich nicht möchte, dass es jemand mitbekommt, was in mir vorgeht, versuche ich auch Augenkontakte zu vermeiden, da ich, wenn ich das Gefühl habe, ertappt zu werden, eine PA bekomme.

Das ist schon alles sehr merkwürdig. Andererseits muss ich sagen, dass ich schon auch als Kind immer wieder Phasen in meinem Leben hatte, wo es bestimmt Probleme mit Alltagsdingen gab.
Ich konnte damals nicht mit meiner Familie am Tisch sitzen und gemeinsam essen, weil ich nicht schlucken konnte, weil ich Angst hatte mich zu verschlucken.
Ich habe dann allein in meinem Zimmer gegessen, habe mich mit Musik, TV und umhergehen abgelenkt, damit ich was runterbekommen habe.

Dann war ich mal fixiert auf meine Atmung. Ich hatte ein Engegefühl in Brust und Hals und war nachher völlig verkrampft und alles tat weh bis ich nachhher echt nach Luft geschnappt habe.

Eine andere Zeit habe ich mir mal die Kopfhaut kaputt gekratzt. Neue Krusten wieder aufgekratzt usw.

Irgendwas war meistens und irgendwie neige ich sehr dazu mich sehr zu beobachten und in mich hineinzuhören. Die kleinsten Veränderungen an und in meinem Körper fallen mir sofort auf und lösen die nächste Marotte aus.

Es ist irgendwie beruhigend zu wissen, dass ich mit dieser Problematik nicht allein bin. Man beginnt ja schon so an sich zu zweifeln.

LG Miss Butterfly

Ne, allein bist du damit nicht.

Das mit der Kopfhaut kenne ich ein Stückchen. Ich bin tagein, tagaus völlig angespannt, permanent, kann nie abschalten, oder sehr, sehr selten, vllt 1x die Woche nach bestimmten Sportarten oder so. Da ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitze, kann ich diesen Bewegungsdrang auch nicht ausleben, d.h. ich spiele dann immer mit meiner Augenbraue und kratze dran rum bis die schon ganz rot ist, an einer Stelle wachsen schon keine Häärchen mehr, weil ausgekratzt, oder ich kratze am Kopf rum, oder kneife mich unbewusst in die Hand oder so. Könnte zB auf der Stelle jetzt loslaufen um mich etwas auszupowern, aber geht ja nicht wg Arbeit. Ich hab grad auch schon die halbe Tasse Kaffee weggeschüttet um das nicht noch zu fördern (ich trinke aber meist nie mehr als 1 am Tag). Morgens bin ich meist total k.O. und schlaftrunken, aber irgendwann gehts dann los mit dem Gehibbel. Das ist echt so nen Problem von mir (war mir gar nicht so bewusst, aber grad schon.... :-/ )

Ich hab mir immer über die Wange gestrichen, hoch und runter, hin und her, bis die Haut schon wund war
Aber seit sechs Wochen ist Ruhe mit dem Gehibbel! Bewege nur noch konstant meine Zehen, meistens zumindest...

Hallo User 0815,
deine Zeilen hätten von mir sein können...die Geschichte ist verdammt ähnlich! Erst die Angst vor der Angst mit PA, dann die Krankheitsängste mit den typischen Symptomen und Untersuchungen, die du schon aufgezählt hast. Nach jedem guten Befund sage ich mir So, das war es aber jetzt! Nun kannst du wieder symptomfrei leben! Leider hält es immer nur eine Zeit an und die ängstliche Phase kommt bestimmt. In letzter Zeit plagt mich auch dieses komische Gefühl im Kopf, eine Matschbirne, nicht richtig schwindelig und doch wackelig auf den Beinen, so als könnte man schon gleich umfallen...es ist schwer zu beschreiben, vielleicht ein Gefühl wie leicht angetrunken! Jeder der gerne trinkt würde uns wahrscheinlich beneiden, ein solches Gefühl und ganz ohne Schnap. (das war frech, aber man sollte nie den Humor verlieren ) Jedenfalls habe ich jetzt schon Angst, dass ich aufgrund dieses Gefühls den Urlaub nicht genießen kann. Ich hoffe ganz fest!!
So, und du machst dich auf ins MRT! Das habe ich auch geschafft und da wir einen ähnlichen Verlauf haben, musst du da jetzt auch durch ! Es ist wirklich nicht schlimm...du bist nicht darin gefangen, du kannst jederzeit daraus, wenn du das Knöpfchen drückst! Freu dich auf die Zeit nach dem guten Ergebnis! Ansonsten wirst du dich noch länger mit dieser Gedankenspiralen auseinandersetzen müssen. Sicherlich sollen wir auch an uns arbeiten und nicht wegen jedem kleinsten Symptom zum Arzt rennen. Aber wie sollen wir unetrscheiden, ob es psychisch oder doch Organisch ist! Ich lebe danach, dass ein länger bleibendes Symptom abgeklärt werden sollte. Mittlerweile gehen manche neue Symptome bei mir auch wieder weg, weil ich mich erinnere, wie real sich so viele Dinge angefühlt haben und sie hatte dann doch keine organische Bedeutung.

Also, wir trauen uns....
Liebe Grüße, Sonne

Ich nochmal...
bezüglich des Kontrastmittels habe ich die Erfahrung gemacht, dass erst einmal ohne Kontrastmittel der Kopf durchleuchtet wird. Sind dann Auffälligkeiten zu sehen, wird Kontrastmittel nachgespritzt! Durch dies sieht man, ob Entzündungen aktiv sind! So wurde es mir zumindest erklärt....

Ich habe die Symptome von Müdigkeit, Antriebslosigkeit, das Gefühl von Watte im Kopf, sehr Schwach nehmen ab, Panikattacken, fühle mich ständig ängstlich bis Aggressiv, sehr starke Stimmungsschwankungen, meine Augen spielen auch verrückt, mir ist schwindelig und ich kann euch alle gut Nachvollziehen. Heute habe ich eine Arzt besucht und festgestellt, dass alle diese Symptome mit Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) zusammenhängen können, man muss keine schmerzen und körperliche Anzeichen dafür haben. Um diese Symptome hervorzurufen reichen schon kleine Mengen aus und über längeren Zeitraum werden diese immer schlimmer und Intensiver. Also falls ihr noch keine Lösung habt lasst euch auf Gluten und Generell Allergien testen! Ein Großes Blutbild und eine Magenspiegelung würde ich euch auch empfehlen. Geht da zu einem Experten die wenigsten Ärzte haben da eine Kompetenz dafür. Im Folgenden Link wird alles nochmal genauer beschrieben. Gute Besserung! http://www.patient-zu-patient.de/phpBB3 ... php?t=3301

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Dr. Hans Morschitzky
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