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Tiffie
Hallo zusammen.
Ich bin weiblich, um die 30 und habe schon seit mehreren Jahren mich begleitende Phasen mit Ängsten.
Mein Eindruck ist, das solche Phasen dann verstärkt/gehäuft auftreten, wenn ich emotional aus dem Gleichgewicht komme. Beispielsweise durch eine belastende/aufwühlende Situation oder Erlebnis oder Stress.
Eine genaue Diagnose konnte bisher nicht gestellt werden, weil ich nirgendwo lange genug in Therapie sein konnte. Schnelle Abbrüche und/oder Verschlechterung meiner Ängste waren bisher immer das Ergebnis, auch mit begleitender Medikation. Ich selbst halte mich nach bisherigen Erfahrungen aufgrund geringer Belastbarkeit nicht für Therapiefähig.
Der Grund warum ich das schreibe ist unter anderem mein Partner, der permanent der Meinung ist, ich müsste/sollte eine Therapie machen damit ich meine Ängste los werde. (Ich habe schon 5 Therapien versucht).
Ein anderer Grund ist, das ich Erwerbsminderungs-Rente bekomme, aber die Rentenversicherung meint das ich trotzdem noch 5 Stunden täglich arbeiten könnte. Sie belasten mich jedes Jahr mit anderen Aktionen und der Stress, egal ob privat oder von der Rentenversicherung, verschlechtert widerum meine Ängste. Auch Stress am Arbeitsplatz oder durch die Arbeit macht es schlimmer. Körperlich bin ich natürlich arbeitsfähig, aber psychisch nicht.
Wenn man mich in Ruhe lassen würde, würde das sogar helfen meine Ängste zu verringern. Und vielleicht könnte ich dann irgendwann sogar eine Therapie durchhalten. Um das attestiert zu bekommen, das ich aktuell nicht therapiefähig bin und nicht arbeitsfähig, müsste ich vermutlich aber auch widerum in eine Therapie gehen oder zumindest eine Diagnose gestellt bekommen.
Ich habe keine Idee, wie ich die Situation lösen/ändern soll oder könnte. Hat jemand eine Idee/Erfahrungen?
Ich bin weiblich, um die 30 und habe schon seit mehreren Jahren mich begleitende Phasen mit Ängsten.
Mein Eindruck ist, das solche Phasen dann verstärkt/gehäuft auftreten, wenn ich emotional aus dem Gleichgewicht komme. Beispielsweise durch eine belastende/aufwühlende Situation oder Erlebnis oder Stress.
Eine genaue Diagnose konnte bisher nicht gestellt werden, weil ich nirgendwo lange genug in Therapie sein konnte. Schnelle Abbrüche und/oder Verschlechterung meiner Ängste waren bisher immer das Ergebnis, auch mit begleitender Medikation. Ich selbst halte mich nach bisherigen Erfahrungen aufgrund geringer Belastbarkeit nicht für Therapiefähig.
Der Grund warum ich das schreibe ist unter anderem mein Partner, der permanent der Meinung ist, ich müsste/sollte eine Therapie machen damit ich meine Ängste los werde. (Ich habe schon 5 Therapien versucht).
Ein anderer Grund ist, das ich Erwerbsminderungs-Rente bekomme, aber die Rentenversicherung meint das ich trotzdem noch 5 Stunden täglich arbeiten könnte. Sie belasten mich jedes Jahr mit anderen Aktionen und der Stress, egal ob privat oder von der Rentenversicherung, verschlechtert widerum meine Ängste. Auch Stress am Arbeitsplatz oder durch die Arbeit macht es schlimmer. Körperlich bin ich natürlich arbeitsfähig, aber psychisch nicht.
Wenn man mich in Ruhe lassen würde, würde das sogar helfen meine Ängste zu verringern. Und vielleicht könnte ich dann irgendwann sogar eine Therapie durchhalten. Um das attestiert zu bekommen, das ich aktuell nicht therapiefähig bin und nicht arbeitsfähig, müsste ich vermutlich aber auch widerum in eine Therapie gehen oder zumindest eine Diagnose gestellt bekommen.
Ich habe keine Idee, wie ich die Situation lösen/ändern soll oder könnte. Hat jemand eine Idee/Erfahrungen?
09.12.2019 10:35 • • 09.12.2019 #1
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