Huhu ihr Lieben:-)
Also ich wollte einfach mal loswerden was mich momentan bedrückt.
Ich habe meine Panikattacken aktuell eigentlich gut im Griff, traue mich raus und unter Leute was vor Wochen noch unmöglich war. (Zumindest hat es sich so angefühlt). Ja , auch Auto fahren traue ich mich wieder immerhin innerorts und auch ca. 10km weiter, jedoch nur mit Begleitung wenn es außerorts geht, aber ich arbeite daran. Nun ist es aber so, dass ich seit letzter Woche einen Verdacht mit mir herum schleppe der sich Hirntumornennt, dieser hat mein HNO geäußert. Es steht noch ein MRT aus nächste Woche um das ganze 100% abzusichern (oder hoffentlich auch nicht) nunja und zudem kam auch noch meine Zahnheschichte (anderer Thread) ein entzundeter Zahn muss raus und zudem noch zwei Weisheitszähne. Heute war ich in der Zahnklinik zur Besprechung und der Zahnarzt meinte es müsste mit ner Spritze machbar sein , allerdings deutete die Zahnarzthelferin darauf hin, dass ich viiiel am morgen essen sollte, da dieses Mittel sehr auf den Kreislauf schlägt. .NA TOLL-.-.
Meine Angst ist riiiießengroß. auf der einen Seite bin ich froh das es doch keine Narkose gibt , wie es der Zahnarzt vorher gesagtchat, andererseits hab ich jetzt Angst vor dem Mittel. Ich weiß iwie kann man es mir nicht recht machen^^am besten wäre natürlich die Zähne garnicht entfernen zu müssen, aber nun ist es nunmal so.
So jetzt bin ich seit Tagen wieder so ängstlich und angespannt.
Habe wieder bei jeder kleinsten Anstrengung Herzrasen, Schwindel und Atemnot.
Kann mom. Nix essen bzw. Nicht viel, habe keinen Hunger bzw. Denke ich das ich nix runterbekomme davich manchmal noch schluckstorrungen habe, die sich allerdings nur bei dieser Unruhe äußern. Diese Unruhezustände überhäufen mich nur leider und auch dieses Unwirklichkeitsgefühl ist sehr groß. Kann das aber auch Anzeichen der Angst sein durch die Umstände momentan? Oder soll ich esceinem evtl. Vorhandenen Hirntumor zuschieben? Ach is einfach alles doof...mit meinem Hausarzt kann ich nicht wirklich drüber reden, er hält nix von Personen die nicht selbst aus ihrer Psychischen Krankheit ausbrechen können und mein psychologe möchte mir nix als Tabletten verschreiben bzw. Michvon die Klinik schicken (dies hab ich aber vorerst abgelehnt, da ich erst die Diagnose haben möchte und dann evtl behandeln). Bei ambulanten Psychotherapeuten stehe ich noch auf der Warteliste. Gibt es sonst noch iwelche Hilfen? Können diese Symptome auch nur Angstbedingt sein?
Liebe Grüßlen und sry für den langen Text, aber wollte einfach mal alles runter schreiben.
Annii
Also ich wollte einfach mal loswerden was mich momentan bedrückt.
Ich habe meine Panikattacken aktuell eigentlich gut im Griff, traue mich raus und unter Leute was vor Wochen noch unmöglich war. (Zumindest hat es sich so angefühlt). Ja , auch Auto fahren traue ich mich wieder immerhin innerorts und auch ca. 10km weiter, jedoch nur mit Begleitung wenn es außerorts geht, aber ich arbeite daran. Nun ist es aber so, dass ich seit letzter Woche einen Verdacht mit mir herum schleppe der sich Hirntumornennt, dieser hat mein HNO geäußert. Es steht noch ein MRT aus nächste Woche um das ganze 100% abzusichern (oder hoffentlich auch nicht) nunja und zudem kam auch noch meine Zahnheschichte (anderer Thread) ein entzundeter Zahn muss raus und zudem noch zwei Weisheitszähne. Heute war ich in der Zahnklinik zur Besprechung und der Zahnarzt meinte es müsste mit ner Spritze machbar sein , allerdings deutete die Zahnarzthelferin darauf hin, dass ich viiiel am morgen essen sollte, da dieses Mittel sehr auf den Kreislauf schlägt. .NA TOLL-.-.
Meine Angst ist riiiießengroß. auf der einen Seite bin ich froh das es doch keine Narkose gibt , wie es der Zahnarzt vorher gesagtchat, andererseits hab ich jetzt Angst vor dem Mittel. Ich weiß iwie kann man es mir nicht recht machen^^am besten wäre natürlich die Zähne garnicht entfernen zu müssen, aber nun ist es nunmal so.
So jetzt bin ich seit Tagen wieder so ängstlich und angespannt.
Habe wieder bei jeder kleinsten Anstrengung Herzrasen, Schwindel und Atemnot.
Kann mom. Nix essen bzw. Nicht viel, habe keinen Hunger bzw. Denke ich das ich nix runterbekomme davich manchmal noch schluckstorrungen habe, die sich allerdings nur bei dieser Unruhe äußern. Diese Unruhezustände überhäufen mich nur leider und auch dieses Unwirklichkeitsgefühl ist sehr groß. Kann das aber auch Anzeichen der Angst sein durch die Umstände momentan? Oder soll ich esceinem evtl. Vorhandenen Hirntumor zuschieben? Ach is einfach alles doof...mit meinem Hausarzt kann ich nicht wirklich drüber reden, er hält nix von Personen die nicht selbst aus ihrer Psychischen Krankheit ausbrechen können und mein psychologe möchte mir nix als Tabletten verschreiben bzw. Michvon die Klinik schicken (dies hab ich aber vorerst abgelehnt, da ich erst die Diagnose haben möchte und dann evtl behandeln). Bei ambulanten Psychotherapeuten stehe ich noch auf der Warteliste. Gibt es sonst noch iwelche Hilfen? Können diese Symptome auch nur Angstbedingt sein?
Liebe Grüßlen und sry für den langen Text, aber wollte einfach mal alles runter schreiben.
Annii
10.09.2013 16:44 • • 10.09.2013 #1
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