Heyho, ich bin Hypochonder und hab zur Zeit Angst vor Schlaganfall und Hirntumor (obwohl ich erst 18 bin). Fühl mich zur Zeit extrem ermüdet und das macht mir enorme Sorgen, denn ich schlafe zwar nicht wirklich ausreichend, aber selbst wenn ich am Wochenende mal schön ausschlaf ... hundskaputt. Dazwischen gibts leider immer solche Phasen in denen ich recht fit bin und hoffe, es geht bergauf - aber weit gefehlt. Wollte einmal fragen, ob das einer hier kennt: Ihr wacht auf, habt wenig geschlafen, geht in die Schule/zur Arbeit und soweit schafft ihr es noch - ihr freut euch ins gelobte Heim zurückzukehren aber dort seid ihr dann total schlapp und der Stress geht weiter - nur dass euch alles zuviel wird. Bei mir ist es gar so so, dass ich auf konstante auch schon mäßig laute Geräuschkulisse ganz empfindlich reagiere. Es reicht schon, dass jemand kommt und mit mir sprechen will und mir Reaktion abverlangt. Bei Lärm bekomm ich sogar Panik und bin extrem schreckhaft, sowie bei Veränderungen des Lichts. Ich bekomme regelrecht Panik und bin total am Ende. Will in diesen Momenten einfach nur, dass alles um mich herum aufhört. Dann kommen natürlich wieder die Ängste, innerliche Unruhe, Zitterei, schweres Atmen und die Krankheitssymptome (Taubheit, Kopfschmerzen, Magengrummeln und und und). Solche Phasen bekomm ich sporadisch, vllt einmal die Woche. Sonst bin ich auch extrem kaputt seitdem ich vor nem Monat ne Reihe von Panikattacken erlebt hab. Ich mache mir aber auch ernsthafte Sorgen schwer krank zu sein, aufgrund meiner miserablen Verfassung. Kennt das jemand in dem Ausmaße?
18.12.2013 19:17 • • 30.12.2013 #1
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