Aus gegebenen Anlass muss ich mich mal an euch wenden, ich nehme seit einem Jahr AD Cymbalta und Lyrica gegen Ängste. In der Klinik wurde die Diagnose generalisierte Angststörung gestellt.
Meine Angstsymptome sind fast ausschließlich auf neurologischem Gebiet, d.h. DP DR,
Kribbeln, Taubheitsgefühle und Schwäche in Armen und Beinen, sowie wenn ich vergesse Lyrica zu nehmen oder zu spät, dann trete ich weg bis zur Unfähigkeit zu laufen usw.
Ich versuche größtenteils einfach zu funktionieren, was auch klappt. Aber laß mal etwas unvorhergesehenes dazwischenkommen: jemand erschreckt mich ungewollt, ich habe Stress, Zeitdruck usw. oder eine Meinungsverschiedenheit, dann geht es mir inner halb kürzester Zeit so schlecht, dass ich wie auf Eiern laufe, Schwankschwindel habe und das Gefühl habe umzukippen.
So auch heute: hatte auf die letzten 10 Minuten vor Feierabend einen Streit mit meiner Chefin, ein Sch..Gefühl, so ins WE zu starten. Draußen herrlichster Sonnenschein und mir flossen nur die Tränen und es schnürte mir den Hals zu.
Habe jetzt Angst, dass sie mich am Montag nochmal vornimmt, ich komme mit ihrer Art nicht zurecht, sie ist so launisch, mal so, mal so.
Habe Angst, dass ich dann in Tränen ausbreche. Sie ist so dominant. Sie sagte immer wieder, wenn man etwas hat, solle man offen darüber reden, aber wenn man es dann tut, wird sie fast cholerisch.
Ich verstehe ihre Art nicht und sie mich auch nicht. Dummerweise habe ich ihr in einem dieser Momente, wo sie so verständnisvoll war, von meinen psychischen Problemen gesagt, deswegen fühle ich mich jetzt erst recht verraten.
Und seit dem Vorfall heute Mittag fühle ich mich schlagkaputt mit Schwindel und Benommenheit. Habe so Angst vor Montag.
Meine Angstsymptome sind fast ausschließlich auf neurologischem Gebiet, d.h. DP DR,
Kribbeln, Taubheitsgefühle und Schwäche in Armen und Beinen, sowie wenn ich vergesse Lyrica zu nehmen oder zu spät, dann trete ich weg bis zur Unfähigkeit zu laufen usw.
Ich versuche größtenteils einfach zu funktionieren, was auch klappt. Aber laß mal etwas unvorhergesehenes dazwischenkommen: jemand erschreckt mich ungewollt, ich habe Stress, Zeitdruck usw. oder eine Meinungsverschiedenheit, dann geht es mir inner halb kürzester Zeit so schlecht, dass ich wie auf Eiern laufe, Schwankschwindel habe und das Gefühl habe umzukippen.
So auch heute: hatte auf die letzten 10 Minuten vor Feierabend einen Streit mit meiner Chefin, ein Sch..Gefühl, so ins WE zu starten. Draußen herrlichster Sonnenschein und mir flossen nur die Tränen und es schnürte mir den Hals zu.
Habe jetzt Angst, dass sie mich am Montag nochmal vornimmt, ich komme mit ihrer Art nicht zurecht, sie ist so launisch, mal so, mal so.
Habe Angst, dass ich dann in Tränen ausbreche. Sie ist so dominant. Sie sagte immer wieder, wenn man etwas hat, solle man offen darüber reden, aber wenn man es dann tut, wird sie fast cholerisch.
Ich verstehe ihre Art nicht und sie mich auch nicht. Dummerweise habe ich ihr in einem dieser Momente, wo sie so verständnisvoll war, von meinen psychischen Problemen gesagt, deswegen fühle ich mich jetzt erst recht verraten.
Und seit dem Vorfall heute Mittag fühle ich mich schlagkaputt mit Schwindel und Benommenheit. Habe so Angst vor Montag.
16.03.2012 22:09 • • 27.03.2012 #1
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