schon eine weile her, das ich geschrieben habe, also auch ein wenig was passiert.....
hab jetzt eine therapeutin mit der ich super klar komme, hätte ich sie eher gehabt, wer weiß, vielleicht hätte es was geändert.
13 wochen ohne diazepam, es ging mir nicht gut, aber stück für stück konnte ich an mir arbeiten.
ich weiß nicht warum, bin zu meinem alten arzt wieder gegangen der mir damals das lorazepam verschrieb und zack, hatte ich es auch diesmal wieder.... der entzug, die 13 wochen danach, alles umsonst, ich bin wieder abhängig.
und das schlimme ist, mir geht es garnicht wirklich viel besser wie ohne tabletten, doch es hat sich wieder so in meinen kopf gefressen, das sich meine gedanken nurnoch darum drehen das ich ohne dieses mist zeug nichts machen kann.
meine lebensfreude ist nicht mehr die größte, ich frage mich wie lange dieser kampf noch dauert und ob ich ihn je gewinnen werde.
ich fühle mich ausgepowert, leer, hilflos und allein.
jeder tag ist gleich, immer der selbe ablauf und ich kann nicht ausbrechen, ich will mein leben doch eigentlich geniessen, aber es gibt etwas das stärker ist und mich nicht lässt.
was kann ich tun und wie kann ich es tun?
stationär werde ich nicht gehen, da es in meinem leben nicht wichtigeres gibt wie meine tiere und ohne sie geht es einfach nicht, ich habs schon mehrmals versucht.
tagesklinik nimmt mich nicht weil ich das lorazepam wieder nehme und selbst wenn ich es nicht nehmen würde, es gibt dort 2 therapeuten mit denen ich damals schon nicht klar kam.....
ich bin zur zeit echt depressiv und weiß einfach nicht wie ich aus diesem loch wieder raus kommen soll.
ich kann einfach nicht glauben das ich jemals wieder gesund werden kann und das leben geniessen darf........
hab jetzt eine therapeutin mit der ich super klar komme, hätte ich sie eher gehabt, wer weiß, vielleicht hätte es was geändert.
13 wochen ohne diazepam, es ging mir nicht gut, aber stück für stück konnte ich an mir arbeiten.
ich weiß nicht warum, bin zu meinem alten arzt wieder gegangen der mir damals das lorazepam verschrieb und zack, hatte ich es auch diesmal wieder.... der entzug, die 13 wochen danach, alles umsonst, ich bin wieder abhängig.
und das schlimme ist, mir geht es garnicht wirklich viel besser wie ohne tabletten, doch es hat sich wieder so in meinen kopf gefressen, das sich meine gedanken nurnoch darum drehen das ich ohne dieses mist zeug nichts machen kann.
meine lebensfreude ist nicht mehr die größte, ich frage mich wie lange dieser kampf noch dauert und ob ich ihn je gewinnen werde.
ich fühle mich ausgepowert, leer, hilflos und allein.
jeder tag ist gleich, immer der selbe ablauf und ich kann nicht ausbrechen, ich will mein leben doch eigentlich geniessen, aber es gibt etwas das stärker ist und mich nicht lässt.
was kann ich tun und wie kann ich es tun?
stationär werde ich nicht gehen, da es in meinem leben nicht wichtigeres gibt wie meine tiere und ohne sie geht es einfach nicht, ich habs schon mehrmals versucht.
tagesklinik nimmt mich nicht weil ich das lorazepam wieder nehme und selbst wenn ich es nicht nehmen würde, es gibt dort 2 therapeuten mit denen ich damals schon nicht klar kam.....
ich bin zur zeit echt depressiv und weiß einfach nicht wie ich aus diesem loch wieder raus kommen soll.
ich kann einfach nicht glauben das ich jemals wieder gesund werden kann und das leben geniessen darf........
29.10.2010 22:41 • • 03.11.2010 #1
2 Antworten ↓