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So schwer es immer wieder ist, niemals aufgeben, aufstehen und weitermachen, egal was auch passiert. Wenn du fällst steh wieder auf ! Man ist oft kurz davor aufzugeben, es ist ein schwerer Kampf mit den Schmerzen und Ängsten, ich KÄMPFE selbst jeden Tag aufs Neue. Am meisten Kraft gibt mir mein geliebter verstorbener Bruder. Er verlor den Kampf gegen den BSDK. Er war so ein Kämpfer, das kann man sich nicht vorstellen. Er hat niemals aufgegeben und hart gekämpft. Bis zum allerletzten Moment. Daran nehme ich mir ein Beispiel. Aufgeben kam NIEMALS für ihn infrage.Aufgeben ist keine Option, das war unser Satz ! Ich habe meinem Bruder versprochen niemals aufzugeben. Das Versprechen werde ich niemals brechen ! Ich stehe oft immer kurz davor und dann KÄMPFE ich mich doch wieder irgendwie hoch. Mein Bruder liebte das Leben, er wäre stolz auf mich, das ich mich irgendwie weiter durchboxe. Mein Bruder war ein Kämpfer, und er gibt mir Kraft wenn ich an ihn denke. Ich möchte sagen : Niemals aufgeben! Hier könnt ihr schreiben, wie oft ihr schon vor dem aufgeben standet, es dann doch irgendwie wieder geschafft habt, wie ihr es geschafft habt, was euch die Kraft gab. Wir werden weiter machen, wie oft sind wir schon vor Angst und irgendwelchen Schmerzen gestorben. Wir leben immernoch. Kämpfe

30.06.2024 12:26 • 30.06.2024 x 3 #1


8 Antworten ↓


Vielen Dank für deinen Beitrag.

A


Kampf gegen Angst & Schmerzen / nicht aufgeben

x 3


@Sonnenblume2012

Zitat von Sonnenblume2012:
@Sonnenblume2012

Da ist was wahres dran..da ich viel zu neugierig bin, werde ich auch niemals aufgeben..

Das Leben ist ein Geschenk

Und so werde und möchte ich es auch betrachten.

Ich lebe gerne

@laluna74 man muss einfach irgendwie versuchen immer wieder weiter zu machen, so schlimm es gerade auch ist und man kein Land in Sicht sieht. Das Leben ist wertvoll, mein Bruder hat das Leben geliebt. Er begleitet mich auf meinen Wegen. Er wollte weiterleben und durfte nicht. Ich lebe ein Stück weit für ihn mit. Wir gehen gemeinsam. Ich geb nicht auf, wenn ich auch am Boden liege, dann werde ich immer wieder versuchen aufzustehen, soweit mein Körper mitmacht, auch im Alter, ich werde kämpfen bis zuletzt. Ich bin für jeden kleinen Fortschritt dankbar. Gestern sogar zweimal draußen gewesen, du erinnerst dich, ich kann wegen Herzangst lange schon nicht mehr raus. Gestern 45 Minuten früh morgens vir dem Haus rumgelaufen Strasse hoch und runter und in der Sonne gesessen, gegen 22 Uhr nochmal raus, hatte allerdings keine Schmerzen, so hab ich automatisch weniger Ängste, wenn da nichts in der Herzgegend weh tut. Also bin ich im Regen das erstemal um die Ecke gegangen und die nächste Strasse bis zum Ende gegangen. Heute wieder kleiner Rückfall durch Schmerzen und trau mich wieder nicht raus, ich lass mich davon jetzt nicht wieder unterkriegen und sag mir, ist in ordnung, gib einfach nur nicht auf und wenn du meinst es ist wieder ein guter Moment dann gehst du wieder los...Ich darf mich nicht unter Druck setzen. Hauptsache irgendwie am Ball bleiben... Wenn ich es nicht raus schaffe meine Übungen zu Hause durchzuziehen für den Rücken, die Muskeln und mich in der Wohnung dann mehr bewegen oder zu tanzen in der Wohnung um in Bewegung zu bleiben. Und selbst wenn das mal wegen der Schmerzen absolut grad nicht geht, sag ich mir, sei trotzdem stolz auf dich ! Andere in meiner Situation hätten es vielleicht garnicht mehr alleine geschafft, du stehst jeden Morgen auf, so dreckig es dir auch geht, du stehst auf, kümmerst dich um vernünftige Ernährung und dein Körper gutes zu tun, dein Haushalt pöh a pöh in diesen schlimmsten Momenten hast du nie aufgegeben. Ich habe schon so schlimme Phasen gehabt und versuche mich dann daran zu erinnern das ich mich da irgendwie wieder rausgekämpft habe.

@Sonnenblume2012 hallo, kann mich deinen Worten nur anschließen da es mir seit 4 Jahren ähnlich geht. Ich kämpfe jeden Tag aufs neue, es gibt aber auch Tage wo ich mir sage, was mache ich hier noch. Wache auf mit starken Schmerzen und gehe wieder ins Bett mit starken Schmerzen. Dazu kommt durch die Schmerzen und null Hilfe von Ärzten Panik und Angstattacken. Gehe nur noch raus wenn Arzttermin anliegt aber das auch nicht allein. Da ich schon 2 Knochenbrüche habe versuche ich zu Hause trotzallem 30 min. Bewegungsübung zu machen. Es ist frustrierend, die Einsamkeit wenig Verständnis. Mache seit 1 Jahr Verhaltenstherapie per Videochat bringt mir aber auch noch nicht viel. Ein gesunder Mensch kann garnicht nachvollziehen was es mit einen Menschen macht und wie stark wir trotzallem sind. Ich wünschte mir nur mal wieder ein paar Tage sorglos ohne Schmerzen den Alltag zu verbringen.

@einsam58 Du kannst stolz auf dich sein, immerhin hast du es 4 Jahre irgendwie immernoch geschafft, die kleinsten Dinge, aufstehen, frühstücken, nicht aufgeben, eins nach dem anderen, so wie du es gerade schaffst, ich Kämpfe selbst jeden Tag gegen die sch... Schmerzen Ängste. Bin eigentlich ein sehr sportlicher Mensch,war immer draußen und unterwegs,bin gereist usw. Heute bin ich schon stolz wenn ich es wegen der Herzangst/ durch Schmerzen in der Herzgegend, mich traue vor dem Haus paar Schritte zu machen. Für uns sind die kleinsten Dinge die für beschwerdefreie Menschen normal sind, schon viel und können stolz sein, wenn wir die kleinen Schritte schaffen. Ein kleinster Babyschritt ist besser wie garkein Schritt. Sei stolz auf dich

@Sonnenblume2012 ja es ist nur ermüdend und sich immer rechtfertigen zu müssen. Irgendwie muß es immer weiter gehen

@einsam58 Du bist niemandem Rechenschaft schuldig !




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