Hallo liebes Forum, ich hatte hier zwar schon einmal einen Thread erstellt, da sich bei mir die Symptome aber geändert haben, glaube ich, dass es Sinn macht einen neuen Thread zu erstellen.
Seit 2 Wochen gehe ich nachdem Sommerurlaub wieder im Büro arbeiten. Und seit dem dritten Tag habe ich Schweissausbrüche, die ich so bisher noch nicht hatte, da sie nämlich prinzipiell kalt am Tage sind. Schon nach leichten Anstrengungen und warmen Lebnsmitteln bekomme ich kalten Schweiss auf der Stirn und am Oberkörper.
Waren dass in der ersten Woche noch die einzigen Symptome, kamen Verspannungen und Verstimmungen (von jetzt auf gleich traurig) noch hinzu und seit letzter Woche Donnerstag kann ich nur noch ganz schlecht schlafen. Die letzten 4 Nächte habe ich immer nur von ca. 4 Uhr bis 6 Uhr geschlafen. Davor lag ich dann stundenlang wach, schwitze (warm) und habe eine Unruhe (Angst?) Im Bauch, welche immer erst einschiesst wenn ich im Bett liege. Bspw. Hatte ich Freitag schon auf der Couch wunderbar geschlafen, doch als ich dann im Bett lag, und auch da ganz kurz eingeschlafen war, schoss es wieder in den Bauch und ich war hellwach.
Früher hatte ich dass immer Sonntagsabend und konnte dann
am Montag wenigstens gut schlafen. Doch diesmal ist es der fünfte Tag hintereinander, an dem ich kaum geschlafen habe. Baldrian hatte ich genommen, mit bewusstem Atmen habe ich es auch versucht. Hat aber alles nicht zum Einschlafen geführt. Während ich dass hier schreibe habe ich auch schon wieder Schweißperlen auf der Stirn.
Ich weiss nicht ob ich das als Angststörung einordnen kann, depressive Verstimmung, echte Krankheit. War heute Blutabgeben und habe morgen das Auswertungsgespräch.
Kennt jemand die Symptomatik? Gerade die andauernde Kaltschweissigkeit in Verbindung mit Schlaflosigkeit?
VG
Seit 2 Wochen gehe ich nachdem Sommerurlaub wieder im Büro arbeiten. Und seit dem dritten Tag habe ich Schweissausbrüche, die ich so bisher noch nicht hatte, da sie nämlich prinzipiell kalt am Tage sind. Schon nach leichten Anstrengungen und warmen Lebnsmitteln bekomme ich kalten Schweiss auf der Stirn und am Oberkörper.
Waren dass in der ersten Woche noch die einzigen Symptome, kamen Verspannungen und Verstimmungen (von jetzt auf gleich traurig) noch hinzu und seit letzter Woche Donnerstag kann ich nur noch ganz schlecht schlafen. Die letzten 4 Nächte habe ich immer nur von ca. 4 Uhr bis 6 Uhr geschlafen. Davor lag ich dann stundenlang wach, schwitze (warm) und habe eine Unruhe (Angst?) Im Bauch, welche immer erst einschiesst wenn ich im Bett liege. Bspw. Hatte ich Freitag schon auf der Couch wunderbar geschlafen, doch als ich dann im Bett lag, und auch da ganz kurz eingeschlafen war, schoss es wieder in den Bauch und ich war hellwach.
Früher hatte ich dass immer Sonntagsabend und konnte dann
am Montag wenigstens gut schlafen. Doch diesmal ist es der fünfte Tag hintereinander, an dem ich kaum geschlafen habe. Baldrian hatte ich genommen, mit bewusstem Atmen habe ich es auch versucht. Hat aber alles nicht zum Einschlafen geführt. Während ich dass hier schreibe habe ich auch schon wieder Schweißperlen auf der Stirn.
Ich weiss nicht ob ich das als Angststörung einordnen kann, depressive Verstimmung, echte Krankheit. War heute Blutabgeben und habe morgen das Auswertungsgespräch.
Kennt jemand die Symptomatik? Gerade die andauernde Kaltschweissigkeit in Verbindung mit Schlaflosigkeit?
VG
06.09.2022 10:23 • • 06.09.2022 #1
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