Ja, das wäre gesundheitsschädlich, da man bei einem Atomunfall bspw in einem AKW eine extrem hohe Dosis nehmen muss, bei der man Nutzen Schaden abwägt. Da es eine Akutsituation ist, ist die Schädlichkeit des Jods weniger schlimm als die Folgen der Strahlung. Habe früher 35 km von einem (mittlerweile stillgelegten) AKW entfernt gewohnt und die Gemeinden hatten für die Bevölkerung immer eine größere Menge Jod an Vorrat da.
Bei einem Atomkrieg nutzt dir das sowieso nichts, denn die Menge an Strahlung samt der anderen noch gefährlichen radioaktiven Stoffen, ist so hoch, dass es nicht viel bringen würde.
18.01.2024 05:26 •
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