Hallo zusammen!
Ich war schon eine Weile nicht mehr hier im Forum und möchte daher, bevor ich zu meiner Frage komme, ein kurzes Update geben, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt
Meine Agsterkrankung habe ich seit 2009, begleitet von Zwangsgedanken. Mir geht es an sich wieder ganz gut, es gibt nur noch wenige Sachen, die ich nicht alleine kann, z. B. mit dem Auto alleine außerhalb meiner Stadt umherfahren oder länger als einen Tag (10 Stunden) allein zu Hause bleiben. Dies liegt daran, dass ich diese beiden Sachen vor meiner Erkrankung auch nicht gemacht habe, mir fehlt da die Verknüpfung das ging vorher, das geht jetzt auch wieder (diese hatte mir sonst immer geholfen). Ich sehe es aber bisher ganz gelassen, da zu beiden Sachen momentan keine Notwendigkeit und keine Übungsmöglichkeiten bestehen.
Meine ersten 50 Therapiestunden habe ich nun hinter mich gebracht, was mich zu meiner Frage bringt: sollte ich eine Langzeittherapie machen oder nicht?
Mein Therapeut ist gut und hat mir bisher auch ganz gut geholfen, nur habe ich folgende Bedenken: eine Langzeittherapie würde mehrere Jahre dauern und ich müsste dreimal die Woche zu meinem Therapeuten, was ich vom Zeitaufwand her schon viel finde, und sehr aufreibend/anstrengend sind diese Therapiestunden ja meistens auch... kurz, ich habe Bedenken, ob ich das schaffen würde. Allerdings meinte meine Ärztin, dass ich nur durch diese Therapie eine wirkliche Chance auf eine dauerhafte Besserung habe und meine Zwangsgedanken und Ängste vielleicht sogar für immer loswerden kann. Es wäre also eine echte Chance für mich!
Nun frage ich euch: was ist eure Meinung dazu? Hat jemand von euch eine solche Therapie schon gemacht bzw. hat jemand Erfahrungen damit?
Vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen
Ich war schon eine Weile nicht mehr hier im Forum und möchte daher, bevor ich zu meiner Frage komme, ein kurzes Update geben, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt
Meine Agsterkrankung habe ich seit 2009, begleitet von Zwangsgedanken. Mir geht es an sich wieder ganz gut, es gibt nur noch wenige Sachen, die ich nicht alleine kann, z. B. mit dem Auto alleine außerhalb meiner Stadt umherfahren oder länger als einen Tag (10 Stunden) allein zu Hause bleiben. Dies liegt daran, dass ich diese beiden Sachen vor meiner Erkrankung auch nicht gemacht habe, mir fehlt da die Verknüpfung das ging vorher, das geht jetzt auch wieder (diese hatte mir sonst immer geholfen). Ich sehe es aber bisher ganz gelassen, da zu beiden Sachen momentan keine Notwendigkeit und keine Übungsmöglichkeiten bestehen.
Meine ersten 50 Therapiestunden habe ich nun hinter mich gebracht, was mich zu meiner Frage bringt: sollte ich eine Langzeittherapie machen oder nicht?
Mein Therapeut ist gut und hat mir bisher auch ganz gut geholfen, nur habe ich folgende Bedenken: eine Langzeittherapie würde mehrere Jahre dauern und ich müsste dreimal die Woche zu meinem Therapeuten, was ich vom Zeitaufwand her schon viel finde, und sehr aufreibend/anstrengend sind diese Therapiestunden ja meistens auch... kurz, ich habe Bedenken, ob ich das schaffen würde. Allerdings meinte meine Ärztin, dass ich nur durch diese Therapie eine wirkliche Chance auf eine dauerhafte Besserung habe und meine Zwangsgedanken und Ängste vielleicht sogar für immer loswerden kann. Es wäre also eine echte Chance für mich!
Nun frage ich euch: was ist eure Meinung dazu? Hat jemand von euch eine solche Therapie schon gemacht bzw. hat jemand Erfahrungen damit?
Vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen
10.08.2011 15:38 • • 18.08.2011 #1
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