Es hat mich auch erwischt. Vor 2 Wochen am Montag am Arbeitsplatz bekam ich zum ersten Mal im Leben Panikattacke. Bin echt überrascht. Eine extreme innere Unruhe wie eine starke Energie floss über meinem Körper und ich konnte es nicht kontrollieren. 3 Mal infolge innerhalb wenigen Minuten kam diese Welle erneut. Seit dem ist eine dauerhafte innere Unruhe geblieben.
Der Arzt sagte, ich muss für längere Zeit Abstand vom Job nehmen. Ich will das aber ungern, weil ich mein Job mag. Ich nahm den Krankschreiben nur für eine Woche. Danach mit Kampf zurück am Arbeitsplatz gekommen. Die innere Unruhe kommt jeden Morgen nach dem Aufwachen und ich an den meisten Tagen stark. Vormittags muss ich mit mir kämpfen und fühle mich innerlich unsicher. Gegen mittags wird es immer besser und nachmittags fühle ich mich schon fit und ruhig.
Kennt jemand dieses Ding, dass man vormittags deutlich labiler ist und nachmittags viel besser, auch Abends besser?
Ich habe alles versucht, Yoga Kurs gemacht, seit 2 Wochen täglich Atemübungen, am WE Wanderung in der Natur, Psychotherapeut besucht. Ich kenne den Auslöser für diese Zustand, und trotzdem auch an Tagen, wo ich nicht arbeiten muss, kommt diese Unruhe immer wieder zurück.
Nachdem am Sonntag alles ganz gut war, fühlte ich fit, kam an diesem Montag wieder nach Aufwachen sehr starke innere Unruhe und Spannung. Die Atemübungen haben es nicht geschafft zu dämpfen. Dann in der Bahn zu Arbeit stieg die Unruhe immer weiter. Ich konnte nicht mehr, ich dache ich explodiere von dieser Spannung. Bin ausgestiegen und eine Station zu Fuß gegangen, damit es mich etwas beruhigt. Am Abend ging ich zum Allgemeinmediziner mit der Hoffnung Tabletten zu bekommen, leider hat er mich zum Psychiater geschickt. Darauf habe ich keine Lust. Habe dann am Abend eine ganze Schlaftablette rezeptfreie genommen, weil ich wusste es beruhigt etwas. Hat geholfen am Dienstag weniger Unruhe zu haben und der Arbeitstag war fast normal.
Heute nur mit einer Hälfte von Tablette war die Frühunruhe sehr schwach und mit Atemübungen konnte ich es bekämpfen. Dann ganz ruhig zu Arbeit gefahren und fühle mich über den ganzen Tag fit, keine Unruhe. Hoffe das bleibt und ich nach 2 Wochen Kampf geschafft habe es ohne Antidepressiva mich zu befreien.
Der Arzt sagte, ich muss für längere Zeit Abstand vom Job nehmen. Ich will das aber ungern, weil ich mein Job mag. Ich nahm den Krankschreiben nur für eine Woche. Danach mit Kampf zurück am Arbeitsplatz gekommen. Die innere Unruhe kommt jeden Morgen nach dem Aufwachen und ich an den meisten Tagen stark. Vormittags muss ich mit mir kämpfen und fühle mich innerlich unsicher. Gegen mittags wird es immer besser und nachmittags fühle ich mich schon fit und ruhig.
Kennt jemand dieses Ding, dass man vormittags deutlich labiler ist und nachmittags viel besser, auch Abends besser?
Ich habe alles versucht, Yoga Kurs gemacht, seit 2 Wochen täglich Atemübungen, am WE Wanderung in der Natur, Psychotherapeut besucht. Ich kenne den Auslöser für diese Zustand, und trotzdem auch an Tagen, wo ich nicht arbeiten muss, kommt diese Unruhe immer wieder zurück.
Nachdem am Sonntag alles ganz gut war, fühlte ich fit, kam an diesem Montag wieder nach Aufwachen sehr starke innere Unruhe und Spannung. Die Atemübungen haben es nicht geschafft zu dämpfen. Dann in der Bahn zu Arbeit stieg die Unruhe immer weiter. Ich konnte nicht mehr, ich dache ich explodiere von dieser Spannung. Bin ausgestiegen und eine Station zu Fuß gegangen, damit es mich etwas beruhigt. Am Abend ging ich zum Allgemeinmediziner mit der Hoffnung Tabletten zu bekommen, leider hat er mich zum Psychiater geschickt. Darauf habe ich keine Lust. Habe dann am Abend eine ganze Schlaftablette rezeptfreie genommen, weil ich wusste es beruhigt etwas. Hat geholfen am Dienstag weniger Unruhe zu haben und der Arbeitstag war fast normal.
Heute nur mit einer Hälfte von Tablette war die Frühunruhe sehr schwach und mit Atemübungen konnte ich es bekämpfen. Dann ganz ruhig zu Arbeit gefahren und fühle mich über den ganzen Tag fit, keine Unruhe. Hoffe das bleibt und ich nach 2 Wochen Kampf geschafft habe es ohne Antidepressiva mich zu befreien.
24.05.2017 22:02 • • 13.08.2017 #1
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