Hallo ihr lieben,
Ich habe den Schritt gewagt , mir mal eine stationäre klink anzuschauen, in 3 Wochen ungefähr dürfte ich schon kommen, natürlich gehe ich mit gemischten Gefühlen dort hin, auf der einen seite totale Panik , schaffe ich das? Was ist wenn es mir nichts bringt ? Oder wenn es mir noch schlechter geht ? auf der anderen Seite , is eine gewisse Freude vorhanden, da ich weis mir wird geholfen und ein wenig Hoffnung habe das es mir bald wieder besser gehen könnte. Den mein momentanes leben kann ich nicht als Leben bezeichnen, morgens schon mit diesem unerträglichen Angstgefühl aufzuwachen , sich nicht mal mehr zuzutrauen alltägliche Dinge zu meistern, schränkt irgendwann einen sehr sehr ein, oftmals schaffe ich es nicht mal die Wäsche mehr zu machen oder den Haushalt und das wirklich nur weil ich denk ich schaff das nicht ...das die Angst eine Qual sein kann muss ich euch sicher nicht erzählen.
Trotzdem würde ich mich freuen wenn Menschen mir berichten können wie sie ihre stationären Aufenthalt verbracht haben ?! Ich darf auch wenn es mir besser geht in eine tagesklinik wechseln da wäre ich dann von 08 Uhr bis 16 Uhr und würde abends wieder heim fahren, bei voll Stationäre darf ich Samstag s auf sonntags ein Tag nach Hause, ansonsten nur dort , aber man hätte dort viel Freiraum und würde nicht festgehalten werden oder eingeschlossen, ich wäre noch ein freier Mensch , so die Worte der betreuerin von dort. Ich frage mich nun was ich alles mitnehmen soll ? was habt ihr alles mitgenommen ? ich glaub ich würd am liebsten meine ganze Wohnung einpacken. Habt ihr dort Freunde kennengelernt ? Wie habt ihr die Wartezeit rumgebracht ? Ich Fraue mich über euere Geschichten hoffentlich aber nur posetive
Ich habe den Schritt gewagt , mir mal eine stationäre klink anzuschauen, in 3 Wochen ungefähr dürfte ich schon kommen, natürlich gehe ich mit gemischten Gefühlen dort hin, auf der einen seite totale Panik , schaffe ich das? Was ist wenn es mir nichts bringt ? Oder wenn es mir noch schlechter geht ? auf der anderen Seite , is eine gewisse Freude vorhanden, da ich weis mir wird geholfen und ein wenig Hoffnung habe das es mir bald wieder besser gehen könnte. Den mein momentanes leben kann ich nicht als Leben bezeichnen, morgens schon mit diesem unerträglichen Angstgefühl aufzuwachen , sich nicht mal mehr zuzutrauen alltägliche Dinge zu meistern, schränkt irgendwann einen sehr sehr ein, oftmals schaffe ich es nicht mal die Wäsche mehr zu machen oder den Haushalt und das wirklich nur weil ich denk ich schaff das nicht ...das die Angst eine Qual sein kann muss ich euch sicher nicht erzählen.
Trotzdem würde ich mich freuen wenn Menschen mir berichten können wie sie ihre stationären Aufenthalt verbracht haben ?! Ich darf auch wenn es mir besser geht in eine tagesklinik wechseln da wäre ich dann von 08 Uhr bis 16 Uhr und würde abends wieder heim fahren, bei voll Stationäre darf ich Samstag s auf sonntags ein Tag nach Hause, ansonsten nur dort , aber man hätte dort viel Freiraum und würde nicht festgehalten werden oder eingeschlossen, ich wäre noch ein freier Mensch , so die Worte der betreuerin von dort. Ich frage mich nun was ich alles mitnehmen soll ? was habt ihr alles mitgenommen ? ich glaub ich würd am liebsten meine ganze Wohnung einpacken. Habt ihr dort Freunde kennengelernt ? Wie habt ihr die Wartezeit rumgebracht ? Ich Fraue mich über euere Geschichten hoffentlich aber nur posetive
10.02.2016 12:22 • • 14.02.2016 #1
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