im vorraus entschuldigt bitte die rechtschreibfehler, ich kann gerade nicht anders.
ich bin gerade an dem tiefstem punkt in meinem leben angekommen in dem ich nur sein kann, ich habe diese seite durch zufall gefunden und habe mich direkt angemeldet um mir endlich, nach jahren hilfe zu holen, was mir wirklich sehr, sehr schwer fällt, ich habe mich schon auf viellen seiten angemeldet habe meine texte geschrieben, sie jedoch dann nie abgeschickt, ich hoffe bis zum ende meiner geschichte habe ich noch die kraft und den mut diesen text abuschicken.
Erstmal zu meiner person, ich bin weiblich und 17 jahre alt.
Ich weiß garnicht wo ich genau anfangen soll, es gibt so viele sachen, ich bin ein sehr emotionaler mensch und meine gefühle gehen etwas tiefer als bei den anderen Menschen, ich bin auch ein offener Mensch was mir sehr viele probleme bereitet hat.
Alles fing an als wir nach deutschland kamen, es war für mich ein horror, aus seinen zuhause gerissen in ein land dessen sprache ich nicht kenne, dessen leute ich nicht kenne. Meine gesamte familie lies ich zurück und sah sie nur noch einmal im Jahr. Was mir einfangs sehr vielle probleme bereitete. Ah ich kann das alles nicht, ich schreibe es in kurzform, von vater verlassen, von 2 menschen die ich geliebt habe, meine ex freunde verlassen, habe kaum, besser gesagt gar keine freunde, der wichtigste mensch mein opa ist gestorben, ich habe nur noch meine mutter und meine schwester, mit beiden verstehe ich mich auch nicht so gut, meine schwester ist in der pupertät und mit ihr kannst du nicht einmal ein normales wort sprächen, meine mutter versteht mich nicht und nimmt das alles nicht ernst. Ich habe mein ganzes leben verdorben habe in der schule lieber blödsinn gemacht als aufzupassen, jetzt habe ich lediglich einen schlechten hauptschullabschluss, obwohl ich damals sogar auf dem gymnasium war und einfach viel mehr in meinem leben erreichen hätte können, ich war nie beliebt, als ich anfing den klassenclown zu spielen, den lehrern eine freche anwort zu geben stieg die zahl an freunde, klar, es ware nie wahre freunde, aber die hatte ich auch nie, wir sind oft umgezogen, wir warren nie länger als 3 jahre in einer stadt. Wie vorhin schon erwähnt bin ich ein sehr offener mensch, oder besser gesagt ich war es einmal, hatte nie probleme über meine sexualität zu sprächen, die letzte sex nacht, habe bei facebook viel gepostet, auch sachen die sich nicht gehören, so wurde ich bei viellen leuten bekannt und es wurden sehr sehr sehr vielle gerühte über mich verbreitet, natürlich glaubten das alle und es begangen mich leute mehr und mehr zu hassen, mein freund verliess mich, weil er auch über mich ein gerücht hörte und es wurde immer schlimmer. Seit etwa enem jahr habe ich kein faebook mehr, werde ich auch nie wieder haben, da es mir angzustände und panik verbreitet, selbst das wort zu hören oder zu lesen. Ich habe nach der hauptschule eine chance bekommen meinen realschluss nachzumachen und direkt mein fachabi, ich habe es wie so oft einfach nur verkackt, ich habe lieber schei. gebaut als leistungen zu bringen, obwohl ich genau weiß das ich besser gewessen wäre ich bin nicht dumm oder sonst was ich war einfach nur fauel, und habe es mal wieder nicht geschafft, ab da fing es langsam an, meine depression, und meine angst zu leben, damals als ich jünger war stellte ich mir das leben, trotz allem was vorher war wunderbar vor, ich hatte immer gute laune, auch wenn mich ein paar leute nicht mochten, mich moppten oder sonst was war, irgendwo gings mir immer gut, ich hatte eine familie die mich liebte, einen bezauberten freund der mich liebte und nam wie ich bin, ein vater der noch für mich da war, ein opa der mir immer zuhörte. Ich war immer eine selbstbewusste und starke frau, mir war egal was leute von mir dachten ich konnte trotz allem alle überzeugen, ich fand mich hübhsch, war volkommen zufrieden und war froh über alle gerühte drüber hinweg hören zu können und stand immer drüber. Aber dann verliess mich mein freund, danach mein vater, danach verliess mich mein zweiter freund, er war nach der zeit wieder der erste dem ich vertraute, aber er ertrug mich auch nicht mehr und verliess mich, danach ist mein opa gestorben, freunde brachen den kontakt ab, ich saß mehr und mehr zuhause, mittlerweile habe ich mich seit fast einem jahr mit keinen freunden getroffen, ja mit welchen auch. Ich sitze von morgens bis abends nur zuhause und schaue fernsehn, ist das ein leben für eine 17 jährige? Dann kam bei mir die angst keine ausbildung zu finden, trotz hauptschul abschluss wollte ich es weit bringen und eine vernünftige, naja meiner meinung vernünftige ausbildung finden, es kamen immer mehr absagen und die zeit wurde immer knaper, jetzt habe ich einen ausbildungs platz, als bäckereifachverkäuferin, aber dieser beruf zieht mich runter und macht mich depressiv, ich arbeite da jetzt seit 1 woche und 1 tag und wünsche mir nur noch zu sterben. Heute kam ich zur arbeit und traff eine alte klassenkammaradin, sie war auch auf der hauptschule, hat es aber mit fleiss geschaft ihren erweiterten realschulabschluss mit 1,0 zu schaffen, ich habe sie seit 2 jahren nicht mehr gesehen, sie kam in die bäckerei und schwärmte mir von ihrer ausbildung vor, die sie in berlin angefangen hat, das sie es weit schaffen wird. Wir leben 200 km von berlin weg, und plötzlich war ich der ohnmacht ganz nach, ich hocke hier in dieser gegend und sie hat es geschaft, geschaft raus zu kommen und macht kariere in berlin, das machte mich einfach nur fertig und ich schähmte mich diesen beruf zu machen, ich habe respekt vor den menschen die das machen und habe nichts gegen diese leute, aber für mich habe ich es mir nie gewünscht sowas zu machen, es ist für mich zu einfach es lasstet mich nicht aus, ich brauche mehr, mehr das mich beansprucht das mich herrausvordert, und nichts von beidem bietet mir dieser beruf, dazu kommt noch das wir viele aushilfen im laden haben, ich komme gut mit ihnen klar, aber wenn ich höre was sie so machen, sie sind endweder abiturenten oder studenten, der eine hat mir heute vorgeschwärm das er die chance hat nach usa zu gehen und in einer hochen bank arbeitet zu können. Und das hat mich fertig gemacht, all diese jungen leute die hier sind sind nur hier als minijober einfach um ihr taschengeld aufzubessern, und ich bin tasählich hier weil ich keinerlei chance habe etwas anderes zu machen und das machte mich noch mehr fertrig. Dann zum ende hin traffen sich einige jugentliche vor dem laden, die eine erkannte mich und zeigte den finger auf mich und lachte mich aus, alle lachten mit und es war mir so unangenehm, Sie fingen an über mich zu reden und ich war sowas von am boden, wollte heulen, hatte ohnmachts gefühle. Dann als ich los wollte hat jemand an meinem fahrad an den reifen die luft rausgelassen, und das hat mir den rest gegeben ich musste einfach nur heulen und flechte zu gott er solle mich bitte sterben lassen, ich bekam keine luft und weinte wie nie zuvor in meinem leben, ich wollte einfach nur sterben, ich habe in den himmel geschrien er soll mich bitte nicht mehr leben lassen, ich wollte einfach nicht mehr, und dann kam mir eine größere angst, was ist nach dem leben, was ist wenn das nähste leben schlimmer ist, all diese fragen und ich bekamm einen krampfanfall, hüperwentillirte und war kurz davor in ohnmacht zu fallen. Jetzt bin ich zuhause, stant 30 min unter der dusche und heulte mir die seele aus dem leib, ich habe kaltes wasser angemacht um mich selbst zu spüren, ich habe mich früher geritz, aber mache es nicht mehr und werde es auch nicht machen, trotz allem liebe ich mich und würde mir nichts mehr in der art antuhen. Naja und jetzt sitze ich hier, weine und schreibe diesen text, ich bin wieder kurz davor den text zu löschen und ihn nicht abzuschicken, denn ich komme mir so armselieg und dumm vor, außerdem sind da viel mehr gedanken und gefühle in mir die ich nicht aufschreiben kann denn es sind so vielle, und ich habe das gefühl meine situation einfach nicht richtig beschrieben zu haben, es sind noch so viel mehr punkte in meinem leben, wie z.b. meinvater, mein opa oder meine beiden exen, aber das sind andere geschichten, sie gehören jedoch dazu um mich wirklich zu verstehen, aber das sind viel zu lange geschichten und ich habe nicht die krafft sie zu schreiben. ich weiß jetzt eigentlich auch gar nicht wieso ich das hier schreibe, denn wobei soll mir geholfen werden? Ich will einfach sterben, ich habe nicht, wirklich nichts was es sich zu leben gibt, aber ich würde mich nie umbringen, dafür habe ich zu viel angst vor gott und dem was danach kommt.. aber so leben will ich auch nicht..
bitte entschuldigt nochmal für die rechtschreibfehler, aber meine kopfschmerzen bringen mich um und ich habe den text sehr schnell und tränen in den augen geschrieben
22.07.2013 20:57 • • 16.02.2018 #1