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Also die ganze Sache hier kann ein bisschen länger werden, weil ich einfach mal ausholen muss. Ich hoffe es gibt ein paar Leute, die sich das hier durchlesen und mir irgendwie helfen können, auch wenn sie mir nur Mut machen.

Also erst mal zu mir. Ich heiße Nils, werde in ein paar Wochen 19 Jahre alt und leide an Panikattacken und Ängsten seit ich denken kann. Angefangen hat alles, als ich noch ziemlich jung war. Im Alter von 3 Jahren sind innerhalb von 6 Monaten mein Opa, meine Patentante und mein Großonkel gestorben. Alle an Krebs und alle recht plötzlich. Meine Eltern haben sich in der Zeit natürlich keinerlei Gedanken um mich gemacht, weil ich das ganze ja im Normalfall gar nicht richtig mitbekommen habe. Ein paar Monate nach den ganzen Todesfällen starb unsere Nachbarin bei einem Autounfall. Ich fing an Todesanzeigen auszuschneiden und mir in meinem Zimmer meinen eigenen Friedhof zu bauen. Ich weiß nicht, was da mit mir los war! Auch das nahm meine Eltern ziemlich mit und ich erinnere mich bis heute daran, weil die Frau 2 kleine Kinder hatte und diese nun alleine aufwachsen mussten.

Laut meinen Eltern begann mit diesem Unfall meine Probleme. Ich machte mir ständig Sorgen um meine Eltern, egal wohin sie wollten. Ich bin meiner Mutter mal eine Zeit lang sogar bis in den Keller nachgelaufen. Ich wollte nicht in den Kindergarten und auch später dann nicht in die Grundschule. Irgendwann ging es einfach nicht mehr weiter und wir suchten uns Hilfe bei der Kinderklinik in Datteln. Ich kam in die Tagesklinik, wo ich mich von Anfang an total fehl am Platz fühlte und total missverstanden wurde. Mit mir wurden gefühlte 100 Tests gemacht, Gehirnströme gemessen, Schlaflabor, Kardiologe etc. aber niemand fragte mich auch nur annähernd wie es mir geht. Ich fühlte mich in der Klinik schlechter als vorher. Ich wurde dazu gezwungen am Tisch sitzen zu bleiben, bis ich aufgegessen hatte und so weiter. Ich wollte so schnell wie möglich weg. Als Auflage bekam ich nach 2 Monaten bei einem Freund zu schlafen. Wenn ich das täte, würde ich entlassen. Ich habe dies dann direkt am darauffolgenden Wochenende gemacht, da ich so schnell wie möglich weg wollte aus dieser Klinik.

Danach ging es mir deutlich besser. Die Schule klappte, ich hatte gute Noten und kam ganz gut klar. An einem Rosenmontag waren meine Mutter und ich auf dem Umzug in unserer Stadt. Ein junges Mädchen übergab sich an dem Tag vor meinen Augen. Ich fing an zu weinen, weil ich das extrem schrecklich fand. Ein paar Monate später auf der Kirmes übergab sich ein Mann neben mir in einem Simulator, woraufhin dieser unfassbar stank und alle Anderen sich furchtbar ekelten. Das Teil verfügte zum Glück über einen Notknopf, den meine Eltern drückten, weil ich einfach nur weg wollte.

Kurz danach kam ich auf's Gymnasium. Ich wollte selber, weil ich das Potential hatte. Aber mir ging es vom ersten Tag an furchtbar schlecht. Ich hatte Symptome wie bei einer Panikattacke. Ich zitterte und ging pro Stunde mehrmals vor die Tür, weil ich es einfach nicht aushielt. ich hatte immer die Angst im Nacken, dass mir übel wird, ich mich übergeben muss und es alle mitkriegen. Als das mehrere Monate so ging, erzählte ich davon meinen Eltern, die sich selber ungeheure Vorwürfe machten. Ich ging zu einer Psychologin, die mir am schnellsten einen Termin geben konnte. In der Sitzung mit ihr sagte ich : ,, Ich habe keine Lust mehr. Am liebsten würde ich das Alles beenden. Die Psychologin wollte mich in eine Psychatrie überweisen, da sie der Meinung war, ich sei selbstmordgefährdet. Ich war 11 Jahre alt und hatte noch nie von Suizid oder ähnlichem gehört. Also riefen wir wieder bei der Klinik in Datteln an. Wieder kam ich gegen meinen Willen in die Tagesklinik. Wieder das Selbe wie vorher. Nach 2 Monaten Qual kam ich raus und die Panikattacken waren erstmal weg.

Ich schaffte es dann nicht auf dem Gymnasium zu bleiben, weil ich zu viel verpasst hatte, wollte aber auch nur noch die Schule wechseln. Ich ging auf eine Realschule, auf der ich mich ziemlich wohl fühlte. Bis zum 10. Schuljahr lief alles wie geschmiert. Aber wie das in der Jugend so ist, spalten sich irgendwann die Freundeskreise. Über mich wurde am meisten hergezogen. Ich war immer ein wenig schüchtern und zurückhaltend und das wurde mir immer wieder um die Ohren gehauen. Auf der Klassenfahrt wollte niemand mit mir auf ein Zimmer und so weiter. War ich mit den Leuten zusammen, waren sie super nett, aber hinter meinem Rücken... So kam was kommen musste

Am 2. November 2011 aß ich bei Mc. Donalds. Ich hatte mich wohl ein wenig überfressen und so wurde mir richtig übel. Ich lief an diesem Abend bestimmt 5 Kilometer hin und her auf unserem Balkon vor lauter Panik, bis ich irgendwann so müde wurde, dass ich rein ging und auf dem Sofa einschlief. Ich dachte, dass wäre es gewesen. Eine Woche lang war mir jeden Tag schlecht. Ich wurde das nicht los und so ging ich zum Arzt. Nach unzähligen Tests wurde ich für gesund erklärt. Aber die Übelkeit war noch da. Irgendwann kam ich darauf, dass die Übelkeit psychisch sein musste. Ich schaffte es nicht mehr zur Schule und auch meinen Freizeitjob als Schiedsrichter musste ich aufgeben. Ich war zu dem Zeitpunkt 17 und konnte selbst bestimmen, was ich wollte.

Wir gingen wieder zu einer Psychologin und parallel mehrmals zu einer Hypnose. Beides in Verbindung, wirkte bei mir Wunder. Mitte März schaffte ich es dann wieder zur Schule. Kurz vor den Abschlussprüfungen. Ich war natürlich von meiner Psychologin entschuldigt und trotzdem kam plötzlich ein Schreiben von der Bezirksregierung, dass mein Schulleiter gemeldet hätte, dass ich seit November die Schule schwänzen würde. Nach Vorlage der Krankschreibungen, wurde das Verfahren allerdings eingestellt.

Im Mai hatte ich dann Abschlussprüfungen, welche ich alle mit sehr guten Noten bestand. Die Klassensprecherin aus meiner Klasse, war auf meine guten Noten so eifersüchtig, dass sie zur Schulleitung ging und sich beschwerte, warum ich so gute Noten bekäme. Auch ihre Mutter setzte sich dann dafür ein, dass ich ja keinen Abschluss bekommen sollte. Gesagt getan. Ich erhielt ein verhältnismäßig sehr gutes Zeugnis. Nur in den Fächern Biologie, Physik, Musik und Chemie wurden mir die Noten verweigert. Wir gingen direkt zum Anwalt, der sich eine Schlacht mit der Bezirksregierung lieferte. Wir verloren das ganze und ich hatte die Möglichkeit die 10. nochmal zu machen. Ich wechselte die Schule, weil ich unter diesen Bedingungen bei diesem Schulleiter niemals noch einmal Unterricht machen wollte. Kurz darauf starb meine Oma, die ich jeden Tag bis dahin gesehen habe. Ich wusste erst gar nicht, wie ich ohne sie Leben sollte, aber wirklich traurig über ihren Tod war ich nicht, was mich extrem wunderte!

Auf der Anderen Realschule wurde ich super angenommen. Ich hatte eine super Klasse, eine tolle Klassenlehrerin und der Schulleiter war der netteste Mensch, den ich in meinem Leben je getroffen habe. Er kam jede 2. Woche zu mir und fragte mich wie es mir geht. Einfach toll! Ich fand in der Klasse dann auch meine Freundin, mit der ich immer noch zusammen bin.

Trotzdem ich mich so wohl fühlte, hatte ich immer noch vereinzelt Panikattacken. Ich zog mich immer mehr zurück und traf mich kaum noch mit Freunden, weil ich keine Lust mehr hatte. Ich machte meinen Abschluss wurde gemocht und akzeptiert, hatte aber nie Lust, was mit Anderen zu unternehmen. Das hat sich bis zu diesem Zeitpunkt hingezogen.

Ich habe kaum noch Lust was zu unternehmen, weder mit Freunden noch mit meiner Freundin. Ich habe keine Lust meinen Führerschein zu machen und verbringe fast die gesamte Zeit Zuhause. Mittlerweile bin ich auch ein richtiger Hypochonder geworden. Beim kleinsten zucken in der Brust fange ich an zu googlen und mache mir Sorgen, dass ich einen Herzinfarkt habe. Das löst dann wieder Panik aus. Vor 2 Stunden aß ich ein Stück wurst, welches seit 2 Tagen abgelaufen war und ich war so fokussiert darauf, dass es mir schlecht geht, dass ich gar nicht mekte, dass es mir super gut geht.

Ich leide seit neustem auch unter einer Unglaublichen Höhenangst. Ich kann nicht einmal auf eine Leiter steigen oder in den 3. Stock eines Gebäudes, ohne das mir schwindelig wird.

In etwas mehr als einer Woche startet die Berufsschule und ich habe unglaubliche Angst, dass alles wieder von Vorne anfängt oder ich durch die Höhenangst wieder Panikattacken bekomme. Mir fehlt langsam echt der Mut und auch der Wille, weil jedes Jahr was neues ist.

Naya soweit zu mir. Also wer das bis jetzt gelesen hat, dem danke ich jetzt schon einmal! Aber ich glaube um meine Psyche zu verstehen, muss man von Anfang bis Ende kennen.
Liebe Grüße und Danke schon mal!
Nils

26.08.2013 13:16 • 26.08.2013 x 1 #1


4 Antworten ↓


Hallo Nils,

meine Güte du Armer. Wenn ich könnte würde ich dich sofort in den Arm nehmen!
Schrecklich was du bisher alles mitmachen musstest und bewundernswert wie du dich immer wieder aufrappelst. Du bist ein sehr tapferer und mutiger junger Mann in meinen Augen.
Ich kann dir leider nicht helfen aber ich wollte deinen Bericht nicht unkommentiert lassen und ich wünsche dir von ganzem Herzen dass du deine Angst besiegen und dann das Leben leben kannst das du verdienst

A


Ich werde die Panik nicht los

x 3


hallo nils,

wie wäre es wenn du mal tiefenpsychologische therapie machst? weil der ware grund für deine ängste scheint ja noch nicht gefunden zusein, ansonsten würden sie ja nicht immer wieder kommen. vileicht solltest du das mal machen.

l.g.

Hallo Nils,
Ich kann viele deiner Probleme gut verstehen. Ich bin ebenfalls noch relativ jung, bin 21. Ich war schon immer ein schwieriges Kind, und entwickelte irgendwann als ich circa 11 war, eine ungeheure Trennungsangst gegenüber meinen Eltern. Ich hatte Angst dass sie mich alleine lassen würden oder das ihnen was Schlimmes passieren würde. Das lief dann auch so weit dass ich meinen Eltern überall hin gefolgt bin. Das Härteste war mal, dass ich plötzlich gemerkt habe dass mein Papa mit dem Hund raus gegangen war ohne mir davon zu sagen. Ich bin bei strömenden Regen, auf Socken und im Schlafanzug auf die Suche gegangen. Ich frage mich was wohl manche Leute gedacht haben. Jedenfalls kam ich auch in eine Tagesklinik für Kinder und Jugendliche und verlor die Trennungsangst/Verlustangst nach ein paar Monaten dort. Danach folgten überaus glückliche Jahre, habe meinen Realschulabschluss gemacht und wollte mein Abitur machen. Dann fing jedoch eine weitere Sch**** an. Ich wurde depressiv und bekam Panikattacken, vor dem Tod und vor Krankheiten. Ich ging zum Arzt und er meinte dass ich psychisch krank wäre und mir erst mal ein mildes AD verschreiben will. Gesagt, getan, und mir ging es etwas besser. Es folgte eine erneute Therapie in der besagten Tagesklinik, wieder verschwand mein Problem. Das hielt auch an, bis vor ein paar Monaten. Ich wurde wieder zum echt krassen Hypochonder und beschäftigte mich wochenlang mit dem Tod, war auf der Suche nach Antworten und Hilfe. Eines Tages ging ich in eine Buchhandlung und entdeckte ein Buch, das die Geschichte einer sterbenskranken jungen Frau erzählte. Sie hatte Knochenkrebs und verstrab auch daran. Jedoch wird ihre Geschichte und ihre letzten Monate so schön und friedlich geschrieben, dass ich das Buch verschlang. Zum Schluss wird auch beschrieben wie sie verstarb, sehr friedlich. Es machte plötzlich Klick und ich verlor die Angst vor dem Tod bedeutend. Ich konfrontierte mich weiter mit meiner Todesangst, indem ich eine Art Testament verfasste und mich gedanklich so einstellte, als ob ich wahrhaftig an einer schweren Krankheit sterben würde. Das ging immer so weiter, dass ich Geschichten über den Tod las, und sah, dass der Tod gar nicht so schlimm ist. Er gehört zum Leben dazu. Ich weiß nicht wieso mir das Alles geholfen hat, wahrscheinlich war es die direkte Konfrontation mit dem Tod selbst, sowie schweren krankheiten wie Krebs (das war immer mein Horror!). Das soll jetzt ein Ratschlag sein, wahrscheinlich hast du von Konfrontationstherapie mal gehört. Vielleicht, und ich hoffe, hilft es dir. Nebenbei würde ich dir natürlich eine Therapie empfehlen. Du kannst ja nun selbst entscheiden, wohin du gehen möchtest. Es gibt ja sehr viele Psychologen und Einrichtungen da draußen.
Um dir einen Grund für deine Angst vorzuschlagen: wahrscheinlich waren es in der Tat die Todesfälle in deiner Familie. Klingt plausibel, ich bin jedoch kein Tiefenpsychologe, deswegen wäre es wahrscheinlich wirklich gut mal richtig in dich hineinzuhören mit einem Spezialisten.
Mir geht es im Moment leider wieder kacke, ich habe Angst vor der Angst. Ich bin mir aber sicher dass es mir wieder gut gehen wird, auch wenn es mir schwer fällt so zu denken. Falls du noch fragen hast oder schreiben willst, dann keine Scheu.

Alles Liebe und Gute,
Melanie

Zitat von Shaeridan:
Hallo Nils,
Ich kann viele deiner Probleme gut verstehen. Ich bin ebenfalls noch relativ jung, bin 21. Ich war schon immer ein schwieriges Kind, und entwickelte irgendwann als ich circa 11 war, eine ungeheure Trennungsangst gegenüber meinen Eltern. Ich hatte Angst dass sie mich alleine lassen würden oder das ihnen was Schlimmes passieren würde. Das lief dann auch so weit dass ich meinen Eltern überall hin gefolgt bin. Das Härteste war mal, dass ich plötzlich gemerkt habe dass mein Papa mit dem Hund raus gegangen war ohne mir davon zu sagen. Ich bin bei strömenden Regen, auf Socken und im Schlafanzug auf die Suche gegangen. Ich frage mich was wohl manche Leute gedacht haben. Jedenfalls kam ich auch in eine Tagesklinik für Kinder und Jugendliche und verlor die Trennungsangst/Verlustangst nach ein paar Monaten dort. Danach folgten überaus glückliche Jahre, habe meinen Realschulabschluss gemacht und wollte mein Abitur machen. Dann fing jedoch eine weitere Sch**** an. Ich wurde depressiv und bekam Panikattacken, vor dem Tod und vor Krankheiten. Ich ging zum Arzt und er meinte dass ich psychisch krank wäre und mir erst mal ein mildes AD verschreiben will. Gesagt, getan, und mir ging es etwas besser. Es folgte eine erneute Therapie in der besagten Tagesklinik, wieder verschwand mein Problem. Das hielt auch an, bis vor ein paar Monaten. Ich wurde wieder zum echt krassen Hypochonder und beschäftigte mich wochenlang mit dem Tod, war auf der Suche nach Antworten und Hilfe. Eines Tages ging ich in eine Buchhandlung und entdeckte ein Buch, das die Geschichte einer sterbenskranken jungen Frau erzählte. Sie hatte Knochenkrebs und verstrab auch daran. Jedoch wird ihre Geschichte und ihre letzten Monate so schön und friedlich geschrieben, dass ich das Buch verschlang. Zum Schluss wird auch beschrieben wie sie verstarb, sehr friedlich. Es machte plötzlich Klick und ich verlor die Angst vor dem Tod bedeutend. Ich konfrontierte mich weiter mit meiner Todesangst, indem ich eine Art Testament verfasste und mich gedanklich so einstellte, als ob ich wahrhaftig an einer schweren Krankheit sterben würde. Das ging immer so weiter, dass ich Geschichten über den Tod las, und sah, dass der Tod gar nicht so schlimm ist. Er gehört zum Leben dazu. Ich weiß nicht wieso mir das Alles geholfen hat, wahrscheinlich war es die direkte Konfrontation mit dem Tod selbst, sowie schweren krankheiten wie Krebs (das war immer mein Horror!). Das soll jetzt ein Ratschlag sein, wahrscheinlich hast du von Konfrontationstherapie mal gehört. Vielleicht, und ich hoffe, hilft es dir. Nebenbei würde ich dir natürlich eine Therapie empfehlen. Du kannst ja nun selbst entscheiden, wohin du gehen möchtest. Es gibt ja sehr viele Psychologen und Einrichtungen da draußen.
Um dir einen Grund für deine Angst vorzuschlagen: wahrscheinlich waren es in der Tat die Todesfälle in deiner Familie. Klingt plausibel, ich bin jedoch kein Tiefenpsychologe, deswegen wäre es wahrscheinlich wirklich gut mal richtig in dich hineinzuhören mit einem Spezialisten.
Mir geht es im Moment leider wieder kacke, ich habe Angst vor der Angst. Ich bin mir aber sicher dass es mir wieder gut gehen wird, auch wenn es mir schwer fällt so zu denken. Falls du noch fragen hast oder schreiben willst, dann keine Scheu.

Alles Liebe und Gute,
Melanie




hallo melanie,
deine angst vor der angst kann ich gut verstehen. ich bekämpfe sie grad bei mir, und nachdem ich endlich den mut gefasst hatte wirds immer besser. alson bleib am ball und bekämpfe sie. dann wirds definitiv wieder besser .
l.g. sunny





Dr. Reinhard Pichler
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