Hallo,
ich weiß nicht ob ich hier richitg bin und weiß auch nicht, ob es der richitge Weg ist und mien 'Problem' nicht doch noch verschlimmert.
Täglich weren hier wohl unzählige Menschen ihr Problem darlegen, daher versuche ihc mich kurz zu fassen und hoffe, dass mir jemand meine Fragen beantworten kann.
Ich war schon immer ein ängstlicher Typ. Konnte als Kind nie irgnedwo anders übernachten, wenn doch weintei hc oft so sehr und viel, dass ihc wieder abgeholt werden musste. Jetzt mit 25 macht mir das übernachten bei anderen, außer sie sind mir sehr vertraut (Partner - anfangs aber auch sehr unwohl gefühlt) immer noch probleme.
Seit einiger Zeit habe ich nachts abends zu hause angst. Ich wohne noch bei meinen Eltern. Bis vor einem halben Jahr lebte auhc meine Oma und mien Bruder noch bei uns. Anfänglich fand ich es nicht 'toll' abends nachts in dem großen Haus alleine zu sein. Seit einem halben Jahr und in den letzten Wochen wird es allerdings schlimmer. Anfänglich fühlte ihc mich in meinem Zimmer nachts nicht mehr sicher, schloss es ab. Dann fühlte ich mich auch durch einschließen nicht mehr sicher und nahm eine Hantel mit ins Bett (ja, ich finde es selber apstrus). Einschlafen gestaltete sich trotzdem schwierig.
Vor einigen Tagen war ich tagsüber (es war aber schon dunkel) alleine zu hause und hatte wohl so iene Art Panikanfall. Ich hate das Gefühl jemand sei im Haus. Ich hielt den Zustand aus, es wurde aber nicht besser und nach 1000maligem kontrollieren flüchtete ich ins Auto und wartete, dass jemand nach Hause kommt.
Heute nahm ich mir vor, mich nicht unterkriegen zu lassen. Doch nun wo es dunkel ist fühle mich mich nicht sehr wohl, kann mich kaum aufs lernen konzentrieren, höre überall geräusche. Aber bisher keien panischen Anfälle.
Die Tatsache, dass ich gerade meine Studiumsabschlussarbeit schreiben muss, diese auch von Ängsten handelt (aber in anderem Kontext) und ich dadurch mit dem Thema konfrontiert bin, verbessert die Situation wohl nicht.
Nun meine Fragen:
Ist es möglich , was denkt ihr, das alleine in den Griff zu bekommen?
Gibt es Strategien?
Könnte es nur eine Phase sein und ist gar nicht so schlimm?
Puh jetzt wurde es doch ziemlich lange, sorry dfür, wäre trotzdem schön, wenn jemand seine Meinung dazu äußert.
Grüße zarah
ich weiß nicht ob ich hier richitg bin und weiß auch nicht, ob es der richitge Weg ist und mien 'Problem' nicht doch noch verschlimmert.
Täglich weren hier wohl unzählige Menschen ihr Problem darlegen, daher versuche ihc mich kurz zu fassen und hoffe, dass mir jemand meine Fragen beantworten kann.
Ich war schon immer ein ängstlicher Typ. Konnte als Kind nie irgnedwo anders übernachten, wenn doch weintei hc oft so sehr und viel, dass ihc wieder abgeholt werden musste. Jetzt mit 25 macht mir das übernachten bei anderen, außer sie sind mir sehr vertraut (Partner - anfangs aber auch sehr unwohl gefühlt) immer noch probleme.
Seit einiger Zeit habe ich nachts abends zu hause angst. Ich wohne noch bei meinen Eltern. Bis vor einem halben Jahr lebte auhc meine Oma und mien Bruder noch bei uns. Anfänglich fand ich es nicht 'toll' abends nachts in dem großen Haus alleine zu sein. Seit einem halben Jahr und in den letzten Wochen wird es allerdings schlimmer. Anfänglich fühlte ihc mich in meinem Zimmer nachts nicht mehr sicher, schloss es ab. Dann fühlte ich mich auch durch einschließen nicht mehr sicher und nahm eine Hantel mit ins Bett (ja, ich finde es selber apstrus). Einschlafen gestaltete sich trotzdem schwierig.
Vor einigen Tagen war ich tagsüber (es war aber schon dunkel) alleine zu hause und hatte wohl so iene Art Panikanfall. Ich hate das Gefühl jemand sei im Haus. Ich hielt den Zustand aus, es wurde aber nicht besser und nach 1000maligem kontrollieren flüchtete ich ins Auto und wartete, dass jemand nach Hause kommt.
Heute nahm ich mir vor, mich nicht unterkriegen zu lassen. Doch nun wo es dunkel ist fühle mich mich nicht sehr wohl, kann mich kaum aufs lernen konzentrieren, höre überall geräusche. Aber bisher keien panischen Anfälle.
Die Tatsache, dass ich gerade meine Studiumsabschlussarbeit schreiben muss, diese auch von Ängsten handelt (aber in anderem Kontext) und ich dadurch mit dem Thema konfrontiert bin, verbessert die Situation wohl nicht.
Nun meine Fragen:
Ist es möglich , was denkt ihr, das alleine in den Griff zu bekommen?
Gibt es Strategien?
Könnte es nur eine Phase sein und ist gar nicht so schlimm?
Puh jetzt wurde es doch ziemlich lange, sorry dfür, wäre trotzdem schön, wenn jemand seine Meinung dazu äußert.
Grüße zarah
29.11.2011 17:33 • • 03.12.2011 #1
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