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ich schreib einfach mal raus wie es mir grade geht. sry für das ganze ich.
ich bin jetz 26 jahre und habe ein kind im alter von 6 jahren(alleinerziehend ohne vater). das problem was ich habe ist, das ich nicht gern allein wo hin gehe bzw mich traue. wenn ich termine habe ist immer meine mutter dabei. zwar kann ich allein dann mit der person reden usw aber als begleitung für den weg ist sie dabei. auch bringt sie mein kind in die kita hin und zurück. ich habe depressionen und unmotivation. ich bin auch schnell gereizt weil ich so unzufrieden mit meinem leben bin. ich flüchte mich dann in die gamerwelt um die reale welt zu vergessen. von dem vater meines kindes bin ich seit einem halben jahr getrennt und habe seit 5 monaten einen neuen freund den ich aber nur 2 ma gesehen habe. da es ihm nicht gut ging und mir jetz ne ganze zeit lang auch nicht. ich bräuchte das eig um mich in arme fallen zu lassen wo ich mich geborgen fühle.
ich fühle mich einfach nur so einsam. freunde kommen seltener zu mir, die haben ja auch alle ihr eigenes leben. ich finde keinen job was es noch blöder macht alles. ich habe bei der sgd meinen hauptschulabschluss nachgeholt, wo noch im frühling ne prüfung ansteht (habe nur das abschlusszeugniss mit 1,6)- aber wer nimmt einen mit dem abschluss und mit dem vorherhigen verlauf denn schon. ich gehe nicht mehr wirklich raus , auch wenn ich gerne draußen bin. ich habe nur meine mutter und mein kind als engste personen. keiner sieht wie ich dahin gleite. wenn ich könnte würde ich mein leben ganz anders gestalten. ich würde weg ziehen und ein neues leben anfangen ganz allein. ich fühle mich oft nicht so als sei ich eine gute mutter ich bin eher schei. und das weiß ich. ich kann mit meinem kind nicht alein wo hin gehen weil es mich stressen würde und ich nicht viel geduld aufbringen kann für gezicke. meine mutter wiederum gibt ihr alles was sie will. auch würde ich gerne bei meinem freund sein. und ne zeit lang wo es mir gut ging wollte ich mich auch dahin fahren lassen nur hatte ich keinen der mich fahren konnte. während ich das schreibe könnte ich wieder heulen.
ich war schon bei therapeuten aber ich denke mir dann immer so, das ich auch dahin fahren muss usw, und das ich ja dann mit dem taxi fahre, was mich dann um die 30-40 euro kostet da ich nicht direkt bei den ärzten wohne. ich weiß das es von alleine kommen muss das sich nichts ändert indem man nur redet oder sich ratschläge holt.
aber es zieht mich alles so runter, weil ich diesen halt nicht mehr verspüre oder die freiheit. ich war damals sehr selbstbewusst immer unterwegs das komplette gegenteil es hat alles damit angefangen das ich mehr zu hause war als ich mutter wurde. ich will meinem kind eine gute mutter sein und ihr das beste geben aber ich fühle mich nicht so als hab ich die kraft dazu das alles zu schaffen.
vllt geht es wem so ähnlich, oder es findet sich wer zum reden.

19.11.2015 16:54 • 22.11.2015 #1


14 Antworten ↓


Deine Situation ist sehr schwer - weil du dir selbst viel im weg stehst.
Das weißt du aber sicherlich schon!
Ich denke es wäre ein guter Schritt wenn du zu einem Arzt gehst und darüber redest. Kannst du dir denn vorstellen Antidepressiva zu nehmen? Das wäre der erste Schritt um da raus zu kommen. Nicht als Dauerlösung natürlich sondern als Hilfe um wieder in dein leben zu finden.

A


Ich gleite dahin (mutter sein, arbeitssuchend usw)

x 3


Warum musst du mit dem Taxi fahren? Gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel oder du kannt dir ein Auto leihen, falls du einen Führerschein hast?
Wohnst du allein mit deiner Tochter? Oder bei deiner Mutter? Wie ist das Verhältnis zu deiner Mutter? Wenn es eine gesunde Hilfsbereitschaft ihrerseits ist (und nicht bloße Abhängigkeit deinerseits), wäre es eine Option bei deiner Mutter zu wohnen? Du hättest Hilfe im Alltag und möglicherweise über sie auch mehr Kontakte.
Wie oft hast du Kontakt zu deinem Freund? Auch wenn man weiter voneinander weg wohnt (?), kann man täglich Kontakt haben und sich dadurch ein Stück weit auffangen.
Warum kannst du nicht alleine irgendwo hingehen? Ist da auch eine Angsterkrankung im Spiel? Meinst du mit Unmotivation Antriebslosigkeit (als Symptom der Depression)? Denn unmotiviert...naja...das ist ja jetzt keine Krankheit.
Viele Fragen...viele Ansatzpunkte..

Zitat von Schaf:
Warum musst du mit dem Taxi fahren? Gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel
doch die gibt es, aber damit fahre ich nicht gerne, bzw schon länger nicht mehr, fühle mich in menschenmassen sehr unwohl zudem ich mir immer stress mache wenn ich mich beeilen muss, und es noch länger dauert bis ich da bin mit dem bus. mein kind geht nur bis 13 uhr in die kita.. oder du kannt dir ein Auto leihen, falls du einen Führerschein hast? habe kein führerschein
Wohnst du allein mit deiner Tochter? Oder bei deiner Mutter? Wie ist das Verhältnis zu deiner Mutter? Wenn es eine gesunde Hilfsbereitschaft ihrerseits ist (und nicht bloße Abhängigkeit deinerseits), wäre es eine Option bei deiner Mutter zu wohnen? Du hättest Hilfe im Alltag und möglicherweise über sie auch mehr Kontakte.
meine mutter wohnt nebenan im haus.
Wie oft hast du Kontakt zu deinem Freund?
wenig, da er studiert und viel lernt haben wir abgemacht alle 2 tage zu telen bzw zu camen. aber grade ist es schon ne woche vorbei wo wir geredet haben da er grade krank ist und nur schläft. Auch wenn man weiter voneinander weg wohnt (?), kann man täglich Kontakt haben und sich dadurch ein Stück weit auffangen.
er wohnt ne stunde und paar min von mir entfernt. er selbst hat kein auto.
Warum kannst du nicht alleine irgendwo hingehen? Ist da auch eine Angsterkrankung im Spiel?
weil ich angst habe mit meinen gedanken alleine zu sein, ich bin nicht mehr so gelassen. ich mache mir mehr gedanken über das was passieren könnte wenn ich allein bin. ich kenne es nicht mehr allein wo hin zu gehen. was früher für mich alltäglich war. Meinst du mit Unmotivation Antriebslosigkeit (als Symptom der Depression)? Denn unmotiviert...naja...das ist ja jetzt keine Krankheit.
Viele Fragen...viele Ansatzpunkte..

Zitat von MrsAngst:
Deine Situation ist sehr schwer - weil du dir selbst viel im weg stehst.
Das weißt du aber sicherlich schon!
Ich denke es wäre ein guter Schritt wenn du zu einem Arzt gehst und darüber redest. Kannst du dir denn vorstellen Antidepressiva zu nehmen? Das wäre der erste Schritt um da raus zu kommen. Nicht als Dauerlösung natürlich sondern als Hilfe um wieder in dein leben zu finden.


ja ich weiß das ich mir im weg stehe : ( und das auch ich nur daraus komme indem ich was tue, aber irgw blockiert mich richtig.
eig bin ich kein freund von medis da ich da großen respekt vor habe, und ich allein schon abgeschreckt bin wenn ich die nebenwirkungen lese.

Und wenn deine Mutter dich erstmal auf dem Weg zum Therapeuten begleitet? Also nur auf dem Weg...nicht zum Gespräch. Vielleicht schaffst du es auch irgendwann allein.
Wenn du schon bei Therapeuten warst, waren das richtige Therapien oder nur so 2/3 Gespräche? Hat es dir was gebracht?

Zitat von Schaf:
Und wenn deine Mutter dich erstmal auf dem Weg zum Therapeuten begleitet? Also nur auf dem Weg...nicht zum Gespräch. Vielleicht schaffst du es auch irgendwann allein.
Wenn du schon bei Therapeuten warst, waren das richtige Therapien oder nur so 2/3 Gespräche? Hat es dir was gebracht?

sie hat das auch schon bei den anderen, also mich begleitet. das gespräch habe ich immer alleine geführt.
das waren paar gespräche um zu sehen ob mir einer von denen gefällt. das einzige was es mir eig gebracht hat war, das ich raus kam und mich bisschn besser gefühlt hab das ich unterwegs war. aber sonst können die einem ja auch nur positiv zureden. alleine muss ich es ja so oder so schaffen.

Zuckerperlchen, ich frage mal ganz geradeaus, wieviel Stress macht dir dein Kind. Auch im Hinblick auf die ganze Verantwortung.

Wieviel gute Mutter willst du sein, und packst das nicht. Und hast dir evtl. dazu deine Problematik eingefangen.

Denk mal darüber nach, ob da Zusammenhänge bestehen könnten. Und lass mal das Mutterglück außen vor.

Wenn das nämlich zutreffen sollte, dann ist der erste Schritt, sich das einzugestehen. Dass die verordnete Mutterschaft dich evtl. überfordert.

Dann würde nämlich die Kluft zwischen, was man empfinden soll und was man tatsächlich empfindet, zumindest mal wahrgenommen werden.

Halli Hallo,
erstmal möchte ich dich bezüglich dem Thema Depression beruhigen. Ich glaube du hast ein akutes Problem, bei dem sehr viel Handlungsbedarf besteht. Das meine ich besonders in Bezug auf Änderungen im Lebensbereich. Ich denke wenn sich was an deiner Lebenssituation ändert (Bsp. Kinderbetreung, Arbeit, Bezugsperson) und du eventuell in der Therapie ein paar neue Wege und Methoden entwickelst, wird es dir sehr bald besser gehen.
Ist zwar Wahnsinnig hart so größere Veränderungen anzupacken, aber nothing great ever came from comfort zone
Würde dir ans Herz legen noch ein paar Therapiestunden in Angriff zu nehmen um dort deine aktuelle Situation besser zu analysieren und Handlungsoptionen zu erwägen.
Liebe Grüße!

Zitat von Icefalki:
Zuckerperlchen, ich frage mal ganz geradeaus, wieviel Stress macht dir dein Kind. Auch im Hinblick auf die ganze Verantwortung.
sie ist ein liebes kind, aber auch sehr zickig manchma wenn sie was will. klar ist das bei vielen kindern so, aber mich regt das einfach auf. ich bin da auch echt konsequent drin nicht wie meine mutter die ihr alles kauft undgibt was sie will. ich habe wenig geduld wenn sie zb noch da was gucken will oder sonstiges wenn wir zb unterwegs sind.
ich bin irgw nicht mehr die geduldigste, was damals wiederum anders war. ein kind zu bekommen hat mich nicht zum positiven verändert. weil erst alles dann angefangen hat als ich eins bekam. am anfang konnte ich auch noch weg gehen und alles aber nachher ob ich gemerkt da stimmt was nicht auch was sich alles bei mir sonst so geändert hat.

Wieviel gute Mutter willst du sein, und packst das nicht. Und hast dir evtl. dazu deine Problematik eingefangen.

Denk mal darüber nach, ob da Zusammenhänge bestehen könnten. Und lass mal das Mutterglück außen vor.

Wenn das nämlich zutreffen sollte, dann ist der erste Schritt, sich das einzugestehen. Dass die verordnete Mutterschaft dich evtl. überfordert.

ja ich glaube manchma überfordert damit zu sein. mein ex hat uns im stich gelassen was mich auch fertig macht, weil er kann tun und lassen was er will.

Dann würde nämlich die Kluft zwischen, was man empfinden soll und was man tatsächlich empfindet, zumindest mal wahrgenommen werden.


ich liebe mein kind über alles. aber ich weiß das ich grade nicht die beste mutter bin. denn schliesslich kann sie weitaus mehr haben als eine mutter die nicht mit ihr irgendwo alleine hingeht weil sie probleme mit sich selbst hat. wie oft war ich meiner mutter schon dafür dankbar das sie bei mir war als wir beim kinderarzt waren oder sonst wo. weil eine angstattacke bekommen ist recht blöd wenn man noch ein kind hat das aufmerksamkeit brauch. ich würde ihr soviel gern mehr bieten aber ich weiß das ich das nicht kann, grade zumindest nicht. darum nimmt meine mutter vater oder meine schwester auch sie ma mit wohin. ich traue mir kaum was zu. auch das ich diesen geregelten ablauf von einem arbeitstag mit kind und haushalt alleine bewerkstelligen kann. ich habe nächste woche wieder ein termin beim amt. und die wollte ja von mir das ich einen therapeuten suche und gleichzeitig auch arbeit.
es hat sich zuviel ins negative gezogen. wenn ich könnte würde ich hier weg ziehen woanders neu anfangen, aber ich weiß auch das mein kind meine mutter brauch und umgekehrt, weil sie wie eine zweitmama ist. und auch weil ich ohne sie vllt einiges nicht schaffen würde. wenn ich frei bestimmen könnte würde ich sagen das meine mutter mein kind nehmen soll, und ich zb nach köln ziehe in der nähe von meinem freund oder meiner schwester die ebenfalls jetz dorthin zieht, und das ich versuche noch was zu erreichen. aber wie gesagt so wie es jetz is trau ich mir nichts grade zu.

Zitat von aldia249:
Halli Hallo,
erstmal möchte ich dich bezüglich dem Thema Depression beruhigen. Ich glaube du hast ein akutes Problem, bei dem sehr viel Handlungsbedarf besteht. Das meine ich besonders in Bezug auf Änderungen im Lebensbereich. Ich denke wenn sich was an deiner Lebenssituation ändert (Bsp. Kinderbetreung, Arbeit, Bezugsperson) und du eventuell in der Therapie ein paar neue Wege und Methoden entwickelst, wird es dir sehr bald besser gehen.
Ist zwar Wahnsinnig hart so größere Veränderungen anzupacken, aber nothing great ever came from comfort zone
Würde dir ans Herz legen noch ein paar Therapiestunden in Angriff zu nehmen um dort deine aktuelle Situation besser zu analysieren und Handlungsoptionen zu erwägen.
Liebe Grüße!

ich weiß du hast da auch recht. und es ist auch hart das irgendwie anzugehen mit dieser angst in mir. ich weiß auch grade nicht wo mein erster schritt hin soll ich bin echt verwirrt und denke mir auch oft die welt wäre besser dran ohne mich, aber dann kommt der gedanke mein kind meine eltern usw. ich versuche kraft aus allem möglichen zu nehmen, oder wenn ich mir ziele im kopf setze dann sind sie blass und nicht ausdrucksstark. ich befinde mich grade in einer persönlichen hölle.

Ich reite darauf rum, sei mir nicht böse, aber was mir auffällt, dass du bzgl. deines Kindes total überfordert bist. Und hier stellt sich mir die Frage, ob da nicht deine Ängste ihren Ursprung haben.

Das soll überhaupt kein Angriff sein, aber du wirkst dermaßen zerrissen, dass du jetzt eben diese enorme Angst verspürst.

Und deine Gedanken, ohne Kind einen Anfang zu wagen, bedeutet für mich, dass genau da das Problem steckt..

Wäre ein Umzug, wie du es dir vorstellst, machbar? Und lasse mal deine Schuldgefühle gedanklich außen vor.

Zitat von Zuckerperlchen:
Zitat von aldia249:
Halli Hallo,
erstmal möchte ich dich bezüglich dem Thema Depression beruhigen. Ich glaube du hast ein akutes Problem, bei dem sehr viel Handlungsbedarf besteht. Das meine ich besonders in Bezug auf Änderungen im Lebensbereich. Ich denke wenn sich was an deiner Lebenssituation ändert (Bsp. Kinderbetreung, Arbeit, Bezugsperson) und du eventuell in der Therapie ein paar neue Wege und Methoden entwickelst, wird es dir sehr bald besser gehen.
Ist zwar Wahnsinnig hart so größere Veränderungen anzupacken, aber nothing great ever came from comfort zone
Würde dir ans Herz legen noch ein paar Therapiestunden in Angriff zu nehmen um dort deine aktuelle Situation besser zu analysieren und Handlungsoptionen zu erwägen.
Liebe Grüße!

ich weiß du hast da auch recht. und es ist auch hart das irgendwie anzugehen mit dieser angst in mir. ich weiß auch grade nicht wo mein erster schritt hin soll ich bin echt verwirrt und denke mir auch oft die welt wäre besser dran ohne mich, aber dann kommt der gedanke mein kind meine eltern usw. ich versuche kraft aus allem möglichen zu nehmen, oder wenn ich mir ziele im kopf setze dann sind sie blass und nicht ausdrucksstark. ich befinde mich grade in einer persönlichen hölle.

Auch wenn wir vielleicht nicht die selbe Ausgangssituation haben, kann ich gut mitfühlen. Es ist sehr schwer, den ersten Schritt zu machen. aber wenn du ihn erstmal getan hast, wird es bestimmt besser. Du bist ja auch nicht alleine!

Zitat von Icefalki:
Ich reite darauf rum, sei mir nicht böse, aber was mir auffällt, dass du bzgl. deines Kindes total überfordert bist. Und hier stellt sich mir die Frage, ob da nicht deine Ängste ihren Ursprung haben.

Das soll überhaupt kein Angriff sein, aber du wirkst dermaßen zerrissen, dass du jetzt eben diese enorme Angst verspürst.

Und deine Gedanken, ohne Kind einen Anfang zu wagen, bedeutet für mich, dass genau da das Problem steckt..

Wäre ein Umzug, wie du es dir vorstellst, machbar? Und lasse mal deine Schuldgefühle gedanklich außen vor.


da ich von harz lebe weiß ich nicht ob das so einfach machbar ist, aber da ist auch wieder die sache, das ich dann allein mit kind bin, und zb nicht die unterstützung meiner mutter habe, denn oft bin ich wirklich froh das sie neben mir wohnt. meine mutter würde auch weg ziehen, aber mein vater hat ja einen festn job.

Ich würde mal eine psychotherapeutische Mutter Kind Kur beantragen.

Oder, wenn deine Mutter sich eh gut um das Kind kümmern kann, kann sie das für eine Weile nehmen und du eine Weile ohne Kind in eine Klinik gehen. Du musst wieder lernen unter Leute zu gehen, mit dem Bus zu fahren etc.

Und dann könntest du ja zB wenn die Therapie anschlägt und das Kind dann in die Schule geht eine Aubildung anfangen.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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