hey ihr lieben,
ich bin langsam echt ratlos... seit etwa 5 jahren hab ich meine panik. war 3x in psychosomatischen kliniken. nichts hat geholfen. es ist kein milimeter besser geworden.
nun hatte das a...amt mir ne reha aufgebrummt. zu der wollt ich gar nicht, viel lieber wieder in die psychiatrie, denn ich bin gerade nicht wirklich stabil.
war nun 5 wochen dort. eine klinik für psychosomatische reha, mit schwerpunkten für angst, depri und borderline.
ich hatte paar mal die woche sport, heubad, angstgruppe (5 stunden theorie über angstkreislauf, was ich ja längst kenne), paar ernährungsgruppen und 2x die woche einzelgespräch.
die haben sich sehr auf mein essverhalten eingeschossen, weshalb ich ja nicht dort war.
nun meine diagnosen die ich alle bekommen hab: agoraphobie, sozialphobie, panikstörung, schwere episodische depression, esstörung, adhs und jetzt noch borderline (ptbs)
die meinen, dass mein borderline mich am gesund werden hindert. das das borderline ich nicht gesund werden will und die panik aufrecht halten mag. krank sein, als selbstschädigendes verhalten. mag sein, das was dran ist. ich weiß es nicht. aber das würde heißen, ich müsst mich nicht dauernd wegen panik in behandlung begeben, sondern sollt am borderline arbeiten. das therapieprogramm dagegen dauert 3 monate stationär und die warteliste in den kliniken liegt bei 9 monaten das borderline würd auch die esstörung erklären.
entlassen bin ich als krank- zu 100% arbeitsunfähig.-kein wunder. dort gab es keine expo und die haben immer nur wegen meiner ernährung reden wollen. um meine angst ging es kaum.auch nicht um meine vergangenheit.
deren plan: ein antrag ist raus für teilhabe am arbeitsleben. das ist ne maßnahme die von der rentenkasse bezahlt wird. da wär ne umschulung möglich oder weiterquali im eigenen beruf.
da es in meinem beruf stellen gibt, bekomm ich keine umschulung, sondern muss mich als zahnarzthelferin auffrischen. das ganze dauert 2 jahre. da geht man vollzeit in die schule und macht praktika bei zahnärzten.
der witz ist: die schule ist in freiburg (20 min von mir). da ich aber keine verkehrsmittel benutzen kann, komm ich da ja schon nicht hin. also muss ich nach freiburg ziehen. finde aber seit 6 monaten keine wohnung, weil ich ja arbeitslos bin (teufelskreis) und wenn ich ne wohnung finde: freiburg ist groß.dort muss man auch noch mit der bahn zur schule u den ärzten gondeln.das kann ich doch nicht...
die schule würd wohl gehen.da sind ja nur psychisch kranke.da müsst ich mich nicht zusammenreißen. das ganze wird auch von psychologen begleitet.
aber beim arzt arbeiten und voll funktionieren irgendwie haben die auf der reha meine krankheit nicht verstanden oder es ist ihnen egal.
aber die angst ist sooo lähmend. die stadt macht mich wahnsinnig. ich geh vll 1x im jahr nach freiburg rein. das ist dann 2 jahre jeden tag expo hoch 100000 das kann ich doch nicht.
mir wurde jahrelang gesagt ich soll aus meiner beziehung raus. das hab ich nun vor 2 monaten getan. eine baustelle weg
was meint ihr? ich kann nur nochmal in die psychiatrie, die nix gebracht hat.zusammenreißen bekomm ich nicht hin...hier weiter wohnen u vegetieren ist aber auch keine option.
ich bin langsam echt ratlos... seit etwa 5 jahren hab ich meine panik. war 3x in psychosomatischen kliniken. nichts hat geholfen. es ist kein milimeter besser geworden.
nun hatte das a...amt mir ne reha aufgebrummt. zu der wollt ich gar nicht, viel lieber wieder in die psychiatrie, denn ich bin gerade nicht wirklich stabil.
war nun 5 wochen dort. eine klinik für psychosomatische reha, mit schwerpunkten für angst, depri und borderline.
ich hatte paar mal die woche sport, heubad, angstgruppe (5 stunden theorie über angstkreislauf, was ich ja längst kenne), paar ernährungsgruppen und 2x die woche einzelgespräch.
die haben sich sehr auf mein essverhalten eingeschossen, weshalb ich ja nicht dort war.
nun meine diagnosen die ich alle bekommen hab: agoraphobie, sozialphobie, panikstörung, schwere episodische depression, esstörung, adhs und jetzt noch borderline (ptbs)
die meinen, dass mein borderline mich am gesund werden hindert. das das borderline ich nicht gesund werden will und die panik aufrecht halten mag. krank sein, als selbstschädigendes verhalten. mag sein, das was dran ist. ich weiß es nicht. aber das würde heißen, ich müsst mich nicht dauernd wegen panik in behandlung begeben, sondern sollt am borderline arbeiten. das therapieprogramm dagegen dauert 3 monate stationär und die warteliste in den kliniken liegt bei 9 monaten das borderline würd auch die esstörung erklären.
entlassen bin ich als krank- zu 100% arbeitsunfähig.-kein wunder. dort gab es keine expo und die haben immer nur wegen meiner ernährung reden wollen. um meine angst ging es kaum.auch nicht um meine vergangenheit.
deren plan: ein antrag ist raus für teilhabe am arbeitsleben. das ist ne maßnahme die von der rentenkasse bezahlt wird. da wär ne umschulung möglich oder weiterquali im eigenen beruf.
da es in meinem beruf stellen gibt, bekomm ich keine umschulung, sondern muss mich als zahnarzthelferin auffrischen. das ganze dauert 2 jahre. da geht man vollzeit in die schule und macht praktika bei zahnärzten.
der witz ist: die schule ist in freiburg (20 min von mir). da ich aber keine verkehrsmittel benutzen kann, komm ich da ja schon nicht hin. also muss ich nach freiburg ziehen. finde aber seit 6 monaten keine wohnung, weil ich ja arbeitslos bin (teufelskreis) und wenn ich ne wohnung finde: freiburg ist groß.dort muss man auch noch mit der bahn zur schule u den ärzten gondeln.das kann ich doch nicht...
die schule würd wohl gehen.da sind ja nur psychisch kranke.da müsst ich mich nicht zusammenreißen. das ganze wird auch von psychologen begleitet.
aber beim arzt arbeiten und voll funktionieren irgendwie haben die auf der reha meine krankheit nicht verstanden oder es ist ihnen egal.
aber die angst ist sooo lähmend. die stadt macht mich wahnsinnig. ich geh vll 1x im jahr nach freiburg rein. das ist dann 2 jahre jeden tag expo hoch 100000 das kann ich doch nicht.
mir wurde jahrelang gesagt ich soll aus meiner beziehung raus. das hab ich nun vor 2 monaten getan. eine baustelle weg
was meint ihr? ich kann nur nochmal in die psychiatrie, die nix gebracht hat.zusammenreißen bekomm ich nicht hin...hier weiter wohnen u vegetieren ist aber auch keine option.
29.01.2013 00:13 • • 02.02.2013 #1
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