nun sage ich auch mal hallo und möchte kurz meine geschichte erzählen. ich heiße anna, bin 35 jahre und habe einen fünfjährigen sohn. zu meiner angststörung bin ich unter anderem durch zwei schlüsselerlebnisse gekommen die ich euch hier niederschreibe. als ich schon vor meiner schwangerschaft bemerkte ca 6-7 jahre her) das etwas nicht mit mir stimmte, rannte ich von arzt zu arzt und niemand fand hersus, was mir fehlt bis die diagnose generalisierte angstörung in meiner krankenakte vrrmerkt wurde und ich keinr chance mehr bekam, ausser in die phsychiatrische klinik zu gehen. also liess ivh es dabei und ging einfach 2 jahre nicht mehr zum arzt. dann wurde ich schwanger und dort war in den routineuntersuchungen mein urin nie in ordnung. es war immer eiweiß und blut im urin, lt teststreifen. meine damalige ärztin wollte mir ständig eine blasenentzündung einreden. die hatte ich abrr verdammt nochmal nicht, doch sie glaubte mir nicht. als ich allein recherchierte, was diese symptome bedeuteten, bekam ich heraus, das ich einae chronische nierenerkrankung habe und dies in einer schwangerschaft gefährlich für mama kind werden kann. also ich wieder zur frauenärztin, habe ihr alles erklärt und sie hat mich ihrer praxis verwiesen, sie meinte ich spinne und sie wäre die ärztin und nicht ich. also bkn ich weinend zum hausarzt, doch der glaubte mir auch nicht. panik machte sich in mir breit, wie soll ich das nur schaffen, wenn alle denken ich spinne?! und was ist mit meinem kind?! als es nicht mehr ging, habe ich mich mit einem blutdruck von 190/110 allein ins kh eingeliefert. ein glück, denn da wurden endlich alle untersuchungen gemacht und festgestellt, das ich recht habe. ich habe rine chronische nierenerkrankung die bis zur dialyse führen kann und musste 3 monate bis zum kaiserschnitt im kh bleiben. elias musste 3 wochen früher geholt werden, da sich sonst meine nierenwerte evtl verschlechtert hätten. am nächsten morgen nach dem kaiserschnitt bekam ich atemnot und reizhusten, was ich such bei der visite angab. leider wurden meine beschwerden wieder abgetan. als ich mich wochenlang damit auch noch zu hause rumplagte und mir wieder niemand glaubte, brachte mich meine mum ins kh und dirt wurde festgedtellt, dass ich nach dem kaiserschnitt eine lungenembolie hatte. :-0 nach langen tests wurde dann auch noch eine seltene blutgerrinnungsstörung bei mir diagnostiziert. und wieder hat mir niemand geglaubt! nun ist es so, dass ich auf jeden kleinen pieks achte und jedesmal denke, ich habe krebs und niemand hilft mir. zur zeit habe ich wieder beschwerden und weiß nicht, ob phsychisch oder real durch erkrankung? ärzten glaube ich nicht mehr so richtig, mein vertrauen ist leider dahin. ich habe also ständige angst krank zu sein (meist krebs) aber niemand würde mir glauben oder mir helfen. ich danke euch fürs zuhören liebe grüsse an alle die sich bis hier durchlesen konnten. anna
14.05.2012 20:12 • • 17.05.2012
#1