Hallo. Ich habe vor etwa einem Monat meine Ausbildung am Ende des 2. Lehrjahres (insgesamt gibt es 3,5) abgebrochen. Der Grund: wegen meinem hashimoto ging es mir in immer kleiner werdenden Abständen sehr sehr schlecht. Mein Beruf war körperlich sehr anspruchsvoll. Zuletzt viel es mir sogar schwer, ein paar Stunden zu stehen.
Ich hatte über ein Jahr überlegt. Vor einem Jahr hatte ich auch mal so eine Krise, hab es dann aber doch durchgezogen. Es ging ewig hin und her. Und wie gesagt, eines Tages hab ich mich dann gezwungener Maßen dafür entschieden.
Ich war sehr traurig als ich meine Sachen holte. Denn auch wenn es für mich in der letzten Zeit dort Vorallem leid gab, ich hatte den besten Ausbilder der Welt. Man konnte echt immer zu ihm gehen. Er war für
Mich tatsächlich eher wie ein Vater. Wenn es Probleme gab hat er einem immer geholfen, und auch wegen der Krankheit hat er alles versucht es mir möglichst angenehm zu gestalten.
Oftmals, Vorallem als es mir noch besser ging, hab ich mich sehr auf die Arbeit gefreut.
Nun bin ich gerade nach einem Traum von der Arbeit aufgewacht und Todes traurig. Ich vermisse es tatsächlich sehr stark. Die Menschen, auch selbst irgendwie die Aufgaben die ich nicht so mochte.
Ich mache nun ein FSJ, und ich habe von meinem Betrieb die Möglichkeit, mich nächstes Jahr erneut zu bewerben und im 2. Lehrjahr einzusteigen. Diese Chance will ich auf jeden Fall, habe aber enorme Angst aus einem Grind nicht genommen zu werden.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht was ich mir zu hören erhoffe, aber ich musste es mir einfach mal so von der Seele schreiben.
Ich hatte über ein Jahr überlegt. Vor einem Jahr hatte ich auch mal so eine Krise, hab es dann aber doch durchgezogen. Es ging ewig hin und her. Und wie gesagt, eines Tages hab ich mich dann gezwungener Maßen dafür entschieden.
Ich war sehr traurig als ich meine Sachen holte. Denn auch wenn es für mich in der letzten Zeit dort Vorallem leid gab, ich hatte den besten Ausbilder der Welt. Man konnte echt immer zu ihm gehen. Er war für
Mich tatsächlich eher wie ein Vater. Wenn es Probleme gab hat er einem immer geholfen, und auch wegen der Krankheit hat er alles versucht es mir möglichst angenehm zu gestalten.
Oftmals, Vorallem als es mir noch besser ging, hab ich mich sehr auf die Arbeit gefreut.
Nun bin ich gerade nach einem Traum von der Arbeit aufgewacht und Todes traurig. Ich vermisse es tatsächlich sehr stark. Die Menschen, auch selbst irgendwie die Aufgaben die ich nicht so mochte.
Ich mache nun ein FSJ, und ich habe von meinem Betrieb die Möglichkeit, mich nächstes Jahr erneut zu bewerben und im 2. Lehrjahr einzusteigen. Diese Chance will ich auf jeden Fall, habe aber enorme Angst aus einem Grind nicht genommen zu werden.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht was ich mir zu hören erhoffe, aber ich musste es mir einfach mal so von der Seele schreiben.
21.08.2020 04:04 • • 21.08.2020 x 1 #1
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