... ich müde werde.
Das konnte ich wiederholt bei mir beobachten und das auch heute wieder. Diese Benommenheit empfinde ich zurzeit mal wieder als sehr unangenehm, obwohl ich auch wohlige Müdigkeit kenne. Das kann ich aber nur empfinden, wenn ich jemanden in meiner Nähe weiß, dem ich voll und ganz vertrauen kann. Wenn ich alleine bin, macht es mir Angst.
Ich habe das Gefühl, dass wenn ich müde werde, es dann immer gleich sehr krass ist, da ich, wenn ich nicht schlafe, größtenteils unter erhöhter Anspannung bin. Vor allem, wenn ich im geschäftigen Treiben unterwegs bin, unter Menschen bin. Das beginnt dann quasi mit dem ersten Schritt, den ich aus dem Haus mache.
Die Müdigkeit bringt ja auch oft das Gefühl der Depersonalisation/ Derealisation mit, was das Ganze dann noch verstärkt. Das empfinde ich besonders schlimm, wenn ich in einer Situation bin, in der ich funktionieren muss. Ich habe dann immer gleich das Verlangen mich schnellstmöglich zurückzuziehen und mich zur Ruhe zu begeben. Meine Konzentration ist dann auf dem Tiefpunkt und alles erscheint mir so, als hätte ich mich auf den inneren Rückzug begeben und würde alles nur noch aus der Weite wahrnehmen.
Es ist die Angst vor der Ohn(e)macht.
Wem geht es hier noch so? Wie geht ihr damit um?
Lieben Gruß
~Zoe~
Das konnte ich wiederholt bei mir beobachten und das auch heute wieder. Diese Benommenheit empfinde ich zurzeit mal wieder als sehr unangenehm, obwohl ich auch wohlige Müdigkeit kenne. Das kann ich aber nur empfinden, wenn ich jemanden in meiner Nähe weiß, dem ich voll und ganz vertrauen kann. Wenn ich alleine bin, macht es mir Angst.
Ich habe das Gefühl, dass wenn ich müde werde, es dann immer gleich sehr krass ist, da ich, wenn ich nicht schlafe, größtenteils unter erhöhter Anspannung bin. Vor allem, wenn ich im geschäftigen Treiben unterwegs bin, unter Menschen bin. Das beginnt dann quasi mit dem ersten Schritt, den ich aus dem Haus mache.
Die Müdigkeit bringt ja auch oft das Gefühl der Depersonalisation/ Derealisation mit, was das Ganze dann noch verstärkt. Das empfinde ich besonders schlimm, wenn ich in einer Situation bin, in der ich funktionieren muss. Ich habe dann immer gleich das Verlangen mich schnellstmöglich zurückzuziehen und mich zur Ruhe zu begeben. Meine Konzentration ist dann auf dem Tiefpunkt und alles erscheint mir so, als hätte ich mich auf den inneren Rückzug begeben und würde alles nur noch aus der Weite wahrnehmen.
Es ist die Angst vor der Ohn(e)macht.
Wem geht es hier noch so? Wie geht ihr damit um?
Lieben Gruß
~Zoe~
10.05.2014 18:00 • • 14.05.2014 #1
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