Hallo liebe Community!
Seit etwa einem Jahr leide ich (weiblich, 18 Jahre alt) an Ängsten und Panikattacken, war allerdings schon immer ein sehr ängstlicher Mensch und tendierte dazu, mich zu übergeben, wenn mir alles zu viel wurde.
Nun habe ich bereits 5 Stunden Hypnotherapie hinter mir und bisher hatte sich eher ein mäßiger Erfolg gezeigt, doch heute, in der 5. Stunde, teilte ich meiner Therapeutin auf deren erstmaliges Fragen hin mit, dass meine Mutter bereits während der Schwangerschaft mit mir aufgrund einer vorherigen Fehlgeburt sehr ängstlich war, was meine Therapeutin vorher nicht gewusst hatte und uns ganz anders und, wie ich fand, intensiver arbeiten ließ. Meine Therapeutin ist nun der Meinung, es würde sicher besser werden (wenn nicht, soll ich mich in vier Wochen melden, ansonsten hab ich einen Kontrolltermin in 8 Wochen).
Aufgrund der mäßigen Erfolge in der Hypnotherapie hatte ich vor zwei Wochen zum ersten Mal einen Termin bei einem Verhaltenstherapeuten, um es vielleicht auf diese Art und Weise einmal zu versuchen. Die Therapie hat noch nicht richtig angefangen, zunächst gibt es erst einmal 5 Probestunden, bevor wir entscheiden, ob wir 25 Therapiestunden beantragen.
Nun zu meiner Frage. Ich weiß zwar noch nicht, ob die Hypnotherapie wirklich anschlägt, ich denke, am selben Tag kann man das nie wirklich feststellen, aber haltet ihr es für gut, die Verhaltenstherapie trotzdem zu machen? Prinzipiell wäre ich schon daran interessiert. Oder denkt ihr, das wäre dann zu viel? Welche Erfahrungen habt ihr mit beiden Therapiearten gemacht?
Auf ernst gemeinte, freundliche Antworten freue ich mich.
Liebe Grüße
madeoftheuniverse
Seit etwa einem Jahr leide ich (weiblich, 18 Jahre alt) an Ängsten und Panikattacken, war allerdings schon immer ein sehr ängstlicher Mensch und tendierte dazu, mich zu übergeben, wenn mir alles zu viel wurde.
Nun habe ich bereits 5 Stunden Hypnotherapie hinter mir und bisher hatte sich eher ein mäßiger Erfolg gezeigt, doch heute, in der 5. Stunde, teilte ich meiner Therapeutin auf deren erstmaliges Fragen hin mit, dass meine Mutter bereits während der Schwangerschaft mit mir aufgrund einer vorherigen Fehlgeburt sehr ängstlich war, was meine Therapeutin vorher nicht gewusst hatte und uns ganz anders und, wie ich fand, intensiver arbeiten ließ. Meine Therapeutin ist nun der Meinung, es würde sicher besser werden (wenn nicht, soll ich mich in vier Wochen melden, ansonsten hab ich einen Kontrolltermin in 8 Wochen).
Aufgrund der mäßigen Erfolge in der Hypnotherapie hatte ich vor zwei Wochen zum ersten Mal einen Termin bei einem Verhaltenstherapeuten, um es vielleicht auf diese Art und Weise einmal zu versuchen. Die Therapie hat noch nicht richtig angefangen, zunächst gibt es erst einmal 5 Probestunden, bevor wir entscheiden, ob wir 25 Therapiestunden beantragen.
Nun zu meiner Frage. Ich weiß zwar noch nicht, ob die Hypnotherapie wirklich anschlägt, ich denke, am selben Tag kann man das nie wirklich feststellen, aber haltet ihr es für gut, die Verhaltenstherapie trotzdem zu machen? Prinzipiell wäre ich schon daran interessiert. Oder denkt ihr, das wäre dann zu viel? Welche Erfahrungen habt ihr mit beiden Therapiearten gemacht?
Auf ernst gemeinte, freundliche Antworten freue ich mich.
Liebe Grüße
madeoftheuniverse
04.07.2017 15:58 • • 05.07.2017 #1
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