A
alife26
Guten Abend Ihr Lieben,
hat jemand von Euch auch schonmal schlechte Erfahrung(en) in psychiatrischen Kliniken gemacht und mag mir davon erzählen?
Ich war anfang diesen Jahres auf einer Aufnahmestation hospitiert. Die behandelnde Ärzte (ein verwirrter Oberarzt, eine sehr schräge Stationsärztin samt ÄIP) dort haben mich links liegen gelassen bei allem. Mich für gesund erklärt - dann in einem sehr, nochmal sehr miesen Zustand entlassen. Mehr schreiben drüber trau ich mich nicht. Einfach nicht. Es war soo schlimm dort. Die Tabletten halfen nicht und ich krieg immer Aggressionen wenn ich daran zurück denken muss. Menschenunwürdiger Umgang, man wird Mundtod behandelt, seine 7 Sachen weggesperrt.. Handy weggenommen. Dann kam die Ärztin wollte mir einen gesetzlichen Betreuer andrehen (niemand hat woanders - war jetzt in so vielen Kliniken - von solchen Auflagen oder Optionen die Rede gehalten), oder für immer den Wohnbereich dort aufm Klinikgelände emphelen und für immer. Ich wurde mit folgenden Aussagen total gedemütigt: Ihre Ängste kommen immer wieder, dafür gibts nie eine Behandlung und dann konnte ich noch niemals in den Speiseraum dort essen und mir wurde nichts aufs Zimmer gebracht. Also ich kann schrei.. sorry! Ich hab mich doch ganz normal verhalten dort, reele Kritik geäußert, meine Wünsche offenbart, aber neeee. Die waren so link dort. Schäbige Zimmer, nix an freundlichen Mitarbeitern, alle genervt. Mein (noch-) Facharzt weiß nicht wie er mich einschätzen soll. Jedes mal die gleiche Tour. Er will mich regelmäßig sehen. Aber dann wirft er mir Dinge vor, z.B. Der Oberarzt in Telgte (Fachklinik) hätte gesagt ich hätte abgebrochen wobei dieser mich doch entlassen hatte offiziell. Ich fühl mich auf diesen Wege echt total verar... um es mal sagen zu dürfen. Meine Mutter wollte sich bei dem Prof. in Telgte beschweren, aber ne, dann hieß es aufeinmal: Sind Sie Privatpatient? - Nee... Dann tüdelü..
Nie wieder ....!
hat jemand von Euch auch schonmal schlechte Erfahrung(en) in psychiatrischen Kliniken gemacht und mag mir davon erzählen?
Ich war anfang diesen Jahres auf einer Aufnahmestation hospitiert. Die behandelnde Ärzte (ein verwirrter Oberarzt, eine sehr schräge Stationsärztin samt ÄIP) dort haben mich links liegen gelassen bei allem. Mich für gesund erklärt - dann in einem sehr, nochmal sehr miesen Zustand entlassen. Mehr schreiben drüber trau ich mich nicht. Einfach nicht. Es war soo schlimm dort. Die Tabletten halfen nicht und ich krieg immer Aggressionen wenn ich daran zurück denken muss. Menschenunwürdiger Umgang, man wird Mundtod behandelt, seine 7 Sachen weggesperrt.. Handy weggenommen. Dann kam die Ärztin wollte mir einen gesetzlichen Betreuer andrehen (niemand hat woanders - war jetzt in so vielen Kliniken - von solchen Auflagen oder Optionen die Rede gehalten), oder für immer den Wohnbereich dort aufm Klinikgelände emphelen und für immer. Ich wurde mit folgenden Aussagen total gedemütigt: Ihre Ängste kommen immer wieder, dafür gibts nie eine Behandlung und dann konnte ich noch niemals in den Speiseraum dort essen und mir wurde nichts aufs Zimmer gebracht. Also ich kann schrei.. sorry! Ich hab mich doch ganz normal verhalten dort, reele Kritik geäußert, meine Wünsche offenbart, aber neeee. Die waren so link dort. Schäbige Zimmer, nix an freundlichen Mitarbeitern, alle genervt. Mein (noch-) Facharzt weiß nicht wie er mich einschätzen soll. Jedes mal die gleiche Tour. Er will mich regelmäßig sehen. Aber dann wirft er mir Dinge vor, z.B. Der Oberarzt in Telgte (Fachklinik) hätte gesagt ich hätte abgebrochen wobei dieser mich doch entlassen hatte offiziell. Ich fühl mich auf diesen Wege echt total verar... um es mal sagen zu dürfen. Meine Mutter wollte sich bei dem Prof. in Telgte beschweren, aber ne, dann hieß es aufeinmal: Sind Sie Privatpatient? - Nee... Dann tüdelü..
Nie wieder ....!
28.12.2014 18:41 • • 29.12.2014 #1
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