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Mich hat es enorm erwischt seit gestern. Kann vor Angst und meinem jetzigen Zustand nicht mehr klar denken.
Gestern erzählte mir meine Freundin, dass sie von einer Beerdigung träumte. Und das in den Rauhnächten. Irgendwas hat meine Angst nun enorm getriggert! Ich weiß nicht 100 % genau warum.
Hab nun überlegt, hatte lange Zeit Angst vor “Übersinnlichen“. Ebenso Angst vor dem, was in langer Zeit anstehen könnte. Heißt es könnte meine letzten Ängste wieder ausgelöst haben?
Es heißt ja, dass das was man in den 12 Rauhnächten träumt für die jeweiligen 12 kommenden Monate im Jahr steht. Ihr Traum war am 27.12. - 4. Rauhnacht steht für April. Nun denk ich das es noch 4 Monate bis dahin sind, ewig lange --- PANIK!
Ich weiß dass es totaler Blödsinn ist, bekomm es aber nicht raus. Ebenso die Angst, Anspannung usw. Bewusst sag ich mir es ist Käse, unbewusst hat es aber nun so starke Angst ausgelöst.
Wie komm ich wieder da raus?
Was wenn es mir bis April so extrem geht?
Hab schon Tavor da liegen, noch nicht genommen....

29.12.2015 10:09 • 29.12.2015 #1


3 Antworten ↓


Hallo Luna,

klingt jetzt ein bisschen blöd vielleicht für Dich aber ich habe mir wegen meiner Träume Traumbücher gekauft wo ich ab und zu wenn ich etwas geträumt habe nachlese was es bedeutet .Vielleicht kann ich Dir damit ein wenig die Angst nehmen .Die Beerdigung bedeutet nur das man endlich mit etwas abschließen möchte .Vielleicht hat Deine Freundin ja ein Thema das sie endlich hinter sich lassen will

Liebe Grüße
traumland

A


Hilfe wahnsinnige Angst ausgelöst durch Gespräch!

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Zitat von _Luna82_:
Es heißt ja, dass das was man in den 12 Rauhnächten träumt für die jeweiligen 12 kommenden Monate im Jahr steht. Ihr Traum war am 27.12. - 4. Rauhnacht steht für April.


Wo steht denn so ein Unsinn? Davon habe ich noch nie etwas gehört. Und für dich wäre es auch besser, wenn du dich nicht mit solchen Ammenmärchen beschäftigen würdest.

Die Rauhnächte beginnen am 25.12. und gehen bis 6.1., soviel ich weiß. Oh, man soll auch nicht zwischen dem 24.12. und 1.1. Wäsche waschen, sonst erhängt sich einer.

Diese Brauchtümer stammen aus einer Zeit, an der es die Menschen noch nicht besser wußten. Das mit der Wäsche wurde allerdings wirklich nicht gemacht, aber nur weil allgemein Jagdzeit war und Hof und Haus mit der Tierverarbeitung (Schlachten, Trocknen, Räuchern, Braten) in Beschlag stand, so daß kein Platz für Wäsche war und wenn doch Platz war, so stank die Wäsche logischer weise.

Aberglaube ist nichts für mich. Ich geh dann mal Wäsche waschen, hier ist gerade keine Jagd.

Grüße





Dr. Reinhard Pichler
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