Hallo Ihr Lieben.
Einige von Euch kenne ja schon einwenig von mir, bzw. meiner Krankheit. Ich leide seit vielen Jahren und AP und zeitweise kommenden schlimmen Depressionen, hinzu kommen dann noch weitere Phasen der Migräne (schlimmsten Grades). Ich bin 42 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von einem Sohn. Seit drei Jahren nun hat sich meine Krankheit verschlimmert und ich stehe kurz vor einer neuen Therapie.
Folgendes : Ich habe morgen einen Termin beim Zahnarzt. Vor zwei Wochen hat sich eine Plombe bei mir gelöst und da die Wurzel teilweise freiliegt muss der Zahn dringend wieder gefüllt werden, da zeitweise auch ganz schön schlimme Schmerzen auftreten. Denkt nun bitte nicht, dass ich Angst vor dem Zahnarzt hätte. Meine momentane Angst ergibt sich aus meiner letzten schlimmem Erfahrung meines letzten Zahnarzttermines vor einem Jahr.
Folgendes ist damals passiert:
Ich war damals wegen des gleichen Zahnes bei meinem damaligen Zahnarzt, der mich nun nicht mehr behandeln möchte. Damals musste der Zahn gebohrt und anschließend gefüllt werden. Alles war ganz normal. Und Angst hatte ich an diesem Tag nicht. Er gab mit, wie es üblich ist eine Spritze zur Betäubung des Zahnes und nachdem er mir diese verabreicht hatte verließ er mich für ca. 10 Minuten, bis die Spritze ihre Wirkung zeigte. Er kam dann mit seiner Assistentin wieder zu mir und fing an zu bohren, währen seine Assistentin absaugte. Urplötzlich bekam ich Atembeschwerden und wahnsinniges Herzrasen und meine mir sehr bekannten Angst- und Panikattacken. Die ganze Zeit, (da ich mich auch nicht bewegen durfte) redete ich mir innerlich ein, mich bloß ganz schnell wieder zu beruhigen. Was sollte denn sonst der Zahnarzt von mir denken ? So sehr ich mich anstrengte, es ging einfach nicht. Die Angst wurde immer größer und ich glaubte fest daran, jetzt sterben zu müssen, denn mir wurde insgesamt so komisch, dass ich glaubte, durch die Spritze vielleicht ersticken zu müssen. Ich hielt es also nicht mehr aus und biss im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne zusammen, um dem Zahnarzt ein Zeichen zu geben, dass er bitte aufhören solle. Soweit kam es nicht, denn ich biss so sehr die Zähne zusammen, dass ich dem Zahnarzt fast seinen Finger abbiss. Das war mir so peinlich. Die Assistentin verließ erstmal mit dem Zahnarzt den Raum und verarztete ihn. Nach einer Weile meinte er, dass er eh mit dem Bohren fertig sei und füllte dann meinen Zahn mit einer Füllung. Das ganze stand später sogar in der Zeitung, denn der Finger des Zahnarztes wurde nie wieder so, wie er mal war, Irgendwie soll die Beweglichkeit des Fingers eingeschränkt sein. Nun. Was soll ich machen. Ich habe das nicht mit Absicht gemacht.
Nun aufgrund meines akuten Zahnproblems rief ich also vor ca. zwei Wochen dort in der Zahnarztpraxis an, um mir einen Termin geben zu lassen. Daraufhin sagte man mir, dass der Herr Doktor mich nicht mehr behandeln kann/will..
Ich war total verzweifelt und machte mir dann einen Termin hier in dem Dorf, wo ich jetzt wohne. Dieser Termin steht also morgen an. Ich habe solche Angst, dass mir das gleiche wieder passiert. Was soll ich bloß machen ? Bitte ratet mir nicht, ich solle auf die Spritze verzichten. Das kann ich nicht.
Einige von Euch kenne ja schon einwenig von mir, bzw. meiner Krankheit. Ich leide seit vielen Jahren und AP und zeitweise kommenden schlimmen Depressionen, hinzu kommen dann noch weitere Phasen der Migräne (schlimmsten Grades). Ich bin 42 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von einem Sohn. Seit drei Jahren nun hat sich meine Krankheit verschlimmert und ich stehe kurz vor einer neuen Therapie.
Folgendes : Ich habe morgen einen Termin beim Zahnarzt. Vor zwei Wochen hat sich eine Plombe bei mir gelöst und da die Wurzel teilweise freiliegt muss der Zahn dringend wieder gefüllt werden, da zeitweise auch ganz schön schlimme Schmerzen auftreten. Denkt nun bitte nicht, dass ich Angst vor dem Zahnarzt hätte. Meine momentane Angst ergibt sich aus meiner letzten schlimmem Erfahrung meines letzten Zahnarzttermines vor einem Jahr.
Folgendes ist damals passiert:
Ich war damals wegen des gleichen Zahnes bei meinem damaligen Zahnarzt, der mich nun nicht mehr behandeln möchte. Damals musste der Zahn gebohrt und anschließend gefüllt werden. Alles war ganz normal. Und Angst hatte ich an diesem Tag nicht. Er gab mit, wie es üblich ist eine Spritze zur Betäubung des Zahnes und nachdem er mir diese verabreicht hatte verließ er mich für ca. 10 Minuten, bis die Spritze ihre Wirkung zeigte. Er kam dann mit seiner Assistentin wieder zu mir und fing an zu bohren, währen seine Assistentin absaugte. Urplötzlich bekam ich Atembeschwerden und wahnsinniges Herzrasen und meine mir sehr bekannten Angst- und Panikattacken. Die ganze Zeit, (da ich mich auch nicht bewegen durfte) redete ich mir innerlich ein, mich bloß ganz schnell wieder zu beruhigen. Was sollte denn sonst der Zahnarzt von mir denken ? So sehr ich mich anstrengte, es ging einfach nicht. Die Angst wurde immer größer und ich glaubte fest daran, jetzt sterben zu müssen, denn mir wurde insgesamt so komisch, dass ich glaubte, durch die Spritze vielleicht ersticken zu müssen. Ich hielt es also nicht mehr aus und biss im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne zusammen, um dem Zahnarzt ein Zeichen zu geben, dass er bitte aufhören solle. Soweit kam es nicht, denn ich biss so sehr die Zähne zusammen, dass ich dem Zahnarzt fast seinen Finger abbiss. Das war mir so peinlich. Die Assistentin verließ erstmal mit dem Zahnarzt den Raum und verarztete ihn. Nach einer Weile meinte er, dass er eh mit dem Bohren fertig sei und füllte dann meinen Zahn mit einer Füllung. Das ganze stand später sogar in der Zeitung, denn der Finger des Zahnarztes wurde nie wieder so, wie er mal war, Irgendwie soll die Beweglichkeit des Fingers eingeschränkt sein. Nun. Was soll ich machen. Ich habe das nicht mit Absicht gemacht.
Nun aufgrund meines akuten Zahnproblems rief ich also vor ca. zwei Wochen dort in der Zahnarztpraxis an, um mir einen Termin geben zu lassen. Daraufhin sagte man mir, dass der Herr Doktor mich nicht mehr behandeln kann/will..
Ich war total verzweifelt und machte mir dann einen Termin hier in dem Dorf, wo ich jetzt wohne. Dieser Termin steht also morgen an. Ich habe solche Angst, dass mir das gleiche wieder passiert. Was soll ich bloß machen ? Bitte ratet mir nicht, ich solle auf die Spritze verzichten. Das kann ich nicht.
01.07.2010 13:51 • • 09.07.2010 #1
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