Hallo an Alle,
um mein Krankheitsbild zu erklären erleutere ich kurz den Krankheitsverlauf. Vor einem halben Jahr hatte ich Besuch von meiner besten Freundin. Wis saßen zu dritt im Wohnzimmer, als mich plötzlich ein Ohnmachtsgefühl, Schwindel und Übelkeit überkam. Ich entschuldigte meinen Besuch und legte mich im Schlafzimmer hin. Obwohl der Raum dunkel war drehte sich alles, mir ging es immer schlechter, mein Herz raste, ich mußte mich übergeben. Da ich ein Blutdruckmessgerät zu Hause habe, habe ich Ihn sofort gemessen und einen Blutdruck von 200 zu 120 abgelesen. Wir fuhren sofort ins Krankenhaus. Dort war der Blutdruck bereits auf 220 zu 140 angestiegen. Ich lag 10 Tage im Krankenhaus, hatte sämtliche Untersuchungen, eine OP, zwei Spieglungen usw. Nichts war allerdings davon auf den Blutdruck zurück zu führen. In der ganzen Zeit im Krankenhaus hatte ich mir große Sorgen gemacht, die mich die darauffolgenden Monate, mal mehr, mal weniger begleitet haben. Vor genau einer Woche hatte ich einen Angstanfall / Panikattacke. (Herzklopfen, kalte und schwitzige Hände und Füße, sehr negative Gedanken, Sorgen, Kribbeln, Kopfschmerzen, Schwindel, Bluthochdruck). Am nächsten Tag besuchte ich eine Neurologin, die mir Citalopram Stada 10mg und Opipramol Stada 50mg verordnete. Ersten drei Tage Cita. je halbe morgens und Opip. halbe morgens und halbe Abends. Nach drei Tagen eine ganze Cita morgens und je halbe Opip. morgens und abends. Die ersten veir Tage waren purer Horror! (Angstzustände, Schlaflosigkeit, Unruhe, Nervösität, Zucken und Kribbeln, Zittern, negative Gedanken, Angst Verrückt zu werden, Angespannheit, Appetitlosigkeit, Übelkeit). Seit gestern geht es mir etwas besser. Habe mich im Internet viel informiert, viele Gespräche geführt...
Meine Frage ist, wie komme ich aus diesem teufelskreis am schnellsten und erfolgreich raus. Therapieformen? Was haltet Ihr von den Tabletten und welche positiven persönlichen Erfahrungen könnt Ihr mir empfehlen?
Vielen Dan im Vorraus.
Agi
um mein Krankheitsbild zu erklären erleutere ich kurz den Krankheitsverlauf. Vor einem halben Jahr hatte ich Besuch von meiner besten Freundin. Wis saßen zu dritt im Wohnzimmer, als mich plötzlich ein Ohnmachtsgefühl, Schwindel und Übelkeit überkam. Ich entschuldigte meinen Besuch und legte mich im Schlafzimmer hin. Obwohl der Raum dunkel war drehte sich alles, mir ging es immer schlechter, mein Herz raste, ich mußte mich übergeben. Da ich ein Blutdruckmessgerät zu Hause habe, habe ich Ihn sofort gemessen und einen Blutdruck von 200 zu 120 abgelesen. Wir fuhren sofort ins Krankenhaus. Dort war der Blutdruck bereits auf 220 zu 140 angestiegen. Ich lag 10 Tage im Krankenhaus, hatte sämtliche Untersuchungen, eine OP, zwei Spieglungen usw. Nichts war allerdings davon auf den Blutdruck zurück zu führen. In der ganzen Zeit im Krankenhaus hatte ich mir große Sorgen gemacht, die mich die darauffolgenden Monate, mal mehr, mal weniger begleitet haben. Vor genau einer Woche hatte ich einen Angstanfall / Panikattacke. (Herzklopfen, kalte und schwitzige Hände und Füße, sehr negative Gedanken, Sorgen, Kribbeln, Kopfschmerzen, Schwindel, Bluthochdruck). Am nächsten Tag besuchte ich eine Neurologin, die mir Citalopram Stada 10mg und Opipramol Stada 50mg verordnete. Ersten drei Tage Cita. je halbe morgens und Opip. halbe morgens und halbe Abends. Nach drei Tagen eine ganze Cita morgens und je halbe Opip. morgens und abends. Die ersten veir Tage waren purer Horror! (Angstzustände, Schlaflosigkeit, Unruhe, Nervösität, Zucken und Kribbeln, Zittern, negative Gedanken, Angst Verrückt zu werden, Angespannheit, Appetitlosigkeit, Übelkeit). Seit gestern geht es mir etwas besser. Habe mich im Internet viel informiert, viele Gespräche geführt...
Meine Frage ist, wie komme ich aus diesem teufelskreis am schnellsten und erfolgreich raus. Therapieformen? Was haltet Ihr von den Tabletten und welche positiven persönlichen Erfahrungen könnt Ihr mir empfehlen?
Vielen Dan im Vorraus.
Agi
04.04.2008 15:27 • • 05.04.2008 #1
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