Bei mir waren die auch psychosomatisch. Hatte auch Probleme mit dem Metoprolol. Andere Beta-Blocker wirken wirklich besser und haben weniger Nebenwirkungen. Ich meine es ja nur gut. Was hat man von einem Betablocker der kaum hilft ? Nix.
Beta-Blocker kannst Du ohne Probleme wechseln. Bei mir habe ich morgens noch Metoprolol gehabt bin dann zur Ärztin und die hat mir Nebivolol verschrieben für Abends. Zack war Schluss mit dem Herzstolpern.
Sie meinte das dieses Metoprolol bei einigen Herzstolpern verschlimmert. Dann sollte man umstellen.
Versuche nicht so oft in Dich hinein zu hören. Das triggert Herzstolpern auch.
Mich hat mal ein Therapeut gefragt mit was das Herz zu tun hat. Ich meinte mit Liebe ? Richtig sagte er und ich solle mal darüber nachdenken ob ich in dieser Richtung Probleme habe.
Z.b Tod meines Kindes, meine Mutter tot aufgefunden, ein Vater der mich nie geliebt hat und der mit meinen schulischen Bestleistungen nur 1ser im Zeugnis nicht zufrieden war, Tod meiner großen Liebe an Brustkrebs, Tod einer sehr guten Freundin Suizid, Vater war Alk. schlug mich und meine Mutter. Ich kam ins Heim. Keine Liebe oder wenn verstorben.
Andere leben in einer toxischen Beziehung und warten bis der Partner sich ändert,was aber nie geschehen wird usw.usw.
Mutter Kind Beziehung gestört oder Gewalt von Partner oder Eltern oder oder oder....
Da gibt es viele Gründe. Welcher es bei Dir ist kannst nur Du wissen. Denn wie sagte mein Therapeut.
Die Seele meldet sich über den Körper. In Liebesdingen meist über das Herz.
Was wir nicht wahr haben wollen ,oder verdrängt haben und nicht vernünftig verarbeitet haben,kommt auf diesem Weg wieder ans Licht.
Die Seele hat ja keinen Mund also zeigt sie mit körperlichen Symptomen wo es nicht stimmt. Dein Herz ist völlig gesund. Nur frag Dich doch mal ob es irgendwas gibt was Dich in Liebesdingen so belastet, das Deine Seele über Dein Herz nach Hilfe schreit.....
Du musst es hier ja nicht schreiben wenn es was total schlimmes ist. Es reicht ja wenn Du Dich Deinem Therapeuten anvertraust.
Ich hatte Langzeittherapien 3 mal zu je 6 Monaten ,weil dazwischen immer wieder Todesfälle waren die mich zurück geworfen haben.
Doch letztendlich hat es mir geholfen. Ich war natürlich immer stationär und nicht ambulant bei der ganzen Problematik. Ambulant hätte das alles wohl Jahrhunderte gebraucht um es auf und zu verarbeiten.
Wünsche Dir eine gute Nacht
01.05.2024 21:00 •
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