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Ich leide seit 2022 an einer Panikstörung. Sie äußert sich in Schwindel Panikattacken herzstolpern innerer Unruhe etc . Psychotherapie mache ich seit April 2023 bislang mit wenig Erfolg . Ad habe ich ein paar durch darunter venlafaxin und Sertralin war die Hölle musste es wieder absetzen . Seit dem bin ich auch leider abhängig von xanax das einzige Medikament was anfangs sehr gut gegen meine Angst und Panik half und auch leicht antidepressiv wirkte . Nun habe ich leider angefangen auszuschleichen . Seitdem geht es mir noch schlechter . Hatte bis dahin ein Jahr lang Ruhe und konnte alles machen was ich wollte . Mittlerweile haben sich auch suizid Gedanken eingeschlichen . Ich denke ich werde den Entzug erstmal abbrechen und höher gehen . Habe auch andere psychische Belastungen wie ne sterbende Mutter . Nun nächste Woche habe ich einen Termin bei meinen Psychiater wo das weitere Vorgehen besprochen wird . Habe jetzt noch die Wahl zusätzlich zu xanax das ad ecitalopram oder paroxetin zu probieren xanax zu erhöhen und wenn ich einigermaßen stabil bin den Entzug später fortzusetzen. Ich wollte es ging ohne medis aber leider geht es nicht habe es probiert . Hat hier jemand Erfahrungen bezüglich angststörung mit paroxetin oder ecitalopram? Kann man auch in die Klinik gehen nur weil man Medikamente einschleichen muss daheim fühle ich mich dabei unwohl ?

14.02.2024 11:48 • 14.02.2024 #1


1 Antwort ↓

Zitat von lucianaco13:
Kann man auch in die Klinik gehen nur weil man Medikamente einschleichen muss daheim fühle ich mich dabei unwohl ?

Du kannst immer in die Klinik gehen und wenn es nur ist, um dich medikamentös einstellen zu lassen. Wenn du dich damit sicherer fühlst, dann ruf doch mal in der Klinik an und frag nach, wann du kommen kannst.




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Dr. Christina Wiesemann
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