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Hallo ihr lieben!

Ich dachte es würde mir helfen mich mal mit anderen Leidensgenossen auszutauschen.

Also mein größtes Problem das mich schon ewig verfolgt ist der Schwindel.
Mir ist ständig schwindlig und unwohl, das taucht in allen möglichen Situationen auf.
Auslöser für meinen Beitrag ist eine aktuelle schwindelattacke. Ich bin zu Hause und habe heute auch nichts
Großes mehr vor fühl mich aber trotzdem als stehe ich unter totalem
Druck. So als muss der Schwindel sofort weggehen.
Ich hab ständig das Gefühl dass ich umkippe und deshalb Trau ich mich auch nicht immer raus zu gehen oder eben ein normales Leben zu führen.

Ich war auch schon stationär in Kliniken aber auch da hatten die meisten in der Gruppen Therapie andere Probleme sodass ich mich da mit niemand austauschen könnte.

Jetzt meine Frage wem geht es genauso und wer hat vielleicht Tipps und Tricks?

Liebe Grüße und danke!

28.12.2015 12:50 • 28.12.2015 #1


5 Antworten ↓


Hast du einen phobischen Schwindel?

A


Größtes Problem Schwindel

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Zitat von Icefalki:
Hast du einen phobischen Schwindel?


Ja auf jeden Fall.
Umgekippt bin ich aber auch schon zweimal einmal davon während der Arbeit, das war so quasi der Auslöser seitdem habe ich das ganze Problem eigentlich.
Ich fühl mich dann immer so schwach und kann kaum noch stehen selbst im Liegen geht es nicht weg dann Dreh ich immer total durch und weiß gar nicht was ich mähen soll

Hinter diesem Schwindel steckt häufig ein psYchisches Problem.

Und als du umgekippt bist, war das wahrscheinlich ein kleines Kreislaufversagen, evtl..Blutdruckanfall.

Warum hast du diesen Auslöser damals als so schrecklich erlebt?

Zitat von Icefalki:
Hinter diesem Schwindel steckt häufig ein psYchisches Problem.

Und als du umgekippt bist, war das wahrscheinlich ein kleines Kreislaufversagen, evtl..Blutdruckanfall.

Warum hast du diesen Auslöser damals als so schrecklich erlebt?


Danke dass du dir die Zeit für eine Antwort genommen hast erstmal.

Mir wurde schwindlig damals und dann hab ich total Panik bekommen lag auf dem Boden alle um mich herum und ich dachte ich muss sterben so elend war mir.
Krankenwagen hat mich dann abgeholt und danach als ich dann daheim war war ich total depressiv und konnte wochenlang nix essen (sehr untypisch für mich)
Seitdem habe ich immer Angst das es passiert und frage mich immer was mache ich wenn es jetzt kommt. Fühle ich mich eine Sekunde lang komisch geht die Panik los und ich flüchte egal wo ich bin, werde total hubbelig und mach mich so verrückt und nichts geht mehr. Mir ist dann total elend und schlecht und selbst wenn ich dann daheim bin klingt das stundenlang nicht ab.
Ich bin schon seit zwei Jahren wieder in Therapie deshalb aber oft hab ich das Gefühl es ändert sich nichts. Es kommt trotzdem immer wieder

Überlege mal, wieviel davon liegt noch bei der damaligen Todesangst und wieviel evtl. an diesem damaligen hilflosen Zustand?





Dr. Reinhard Pichler
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