Liebe Community,
Ich bin 37 Jahre alt und leide nun seit 20 Jahren unter einer Angststörung, Somatisierungsstörungen und phasenweise an leichter bis mittelgradiger Depression.
Mit 21 bekam ich dann Paroxetin das ich wirklich lange einnahm.
Mit 30 habe ich es abgesetzt.
Mit 32 haben wir unsere Tochter bekommen.
Und genau um sie geht es.
Sie ist jetzt 4,5 Jahre alt und in den letzten Monaten bekomme ich diesen einen Satz der mich jedes Mal fast zum Weinen bringt zu hören.
Sie ist wie du, sie nimmt so viel Rücksicht auf andere und ist so emphatisch
Es ist natürlich nichts verkehrt daran rücksichtsvoll und empathisch zu sein aber ich will wirklich nicht daß sie wird wie ich.
Sie soll sich damit nicht einschlafen müssen.
Sie ist temperamentvoll, schreit ihre Gefühle auch Mal raus.
Sie kann ziemlich Wiederstand leisten.
Sie hat große Ausdauer.
Sie ist fröhlich.
Sie tanzt und singt.
Und spielt.
Als sie so 1 Jahr alt war da habe ich mir vorgenommen, meine Angst bei mir zu lassen.
Ich will das nicht übertragen.
Zum Beispiel beim Klettern.
Sie klettert sehr gerne.
Ich stehe unten lächle und winke.
Innerlich schwankt alles, ich kann nicht richtig atmen ect.
Aber sie kann Klettern und sie soll Klettern.
Meine Kindheit war nicht sooooo toll, und ich war immer sehr angepasst und ängstlich einfach um nicht angeschrien zu werden.
Ich erinnere mich eigentlich nur an Angst.
Und ich sehe sie und es ist so schön zu sehen das aus ihr Glück und Freude kommt.
Das soll so bleiben.
Ich als ihre Mutter will natürlich das sie Angsterkrankung aufwächst.
Mir macht das unglaublich Sorge und auch Druck.
Ich würde auch gerne präventiv handeln.
Ich weiß aber gar nicht wann und ob das nötig wäre.
Glaubt ihr ich sollte da Mal beim Kinderarzt nachfragen?
Danke fürs Lesen
Ich bin 37 Jahre alt und leide nun seit 20 Jahren unter einer Angststörung, Somatisierungsstörungen und phasenweise an leichter bis mittelgradiger Depression.
Mit 21 bekam ich dann Paroxetin das ich wirklich lange einnahm.
Mit 30 habe ich es abgesetzt.
Mit 32 haben wir unsere Tochter bekommen.
Und genau um sie geht es.
Sie ist jetzt 4,5 Jahre alt und in den letzten Monaten bekomme ich diesen einen Satz der mich jedes Mal fast zum Weinen bringt zu hören.
Sie ist wie du, sie nimmt so viel Rücksicht auf andere und ist so emphatisch
Es ist natürlich nichts verkehrt daran rücksichtsvoll und empathisch zu sein aber ich will wirklich nicht daß sie wird wie ich.
Sie soll sich damit nicht einschlafen müssen.
Sie ist temperamentvoll, schreit ihre Gefühle auch Mal raus.
Sie kann ziemlich Wiederstand leisten.
Sie hat große Ausdauer.
Sie ist fröhlich.
Sie tanzt und singt.
Und spielt.
Als sie so 1 Jahr alt war da habe ich mir vorgenommen, meine Angst bei mir zu lassen.
Ich will das nicht übertragen.
Zum Beispiel beim Klettern.
Sie klettert sehr gerne.
Ich stehe unten lächle und winke.
Innerlich schwankt alles, ich kann nicht richtig atmen ect.
Aber sie kann Klettern und sie soll Klettern.
Meine Kindheit war nicht sooooo toll, und ich war immer sehr angepasst und ängstlich einfach um nicht angeschrien zu werden.
Ich erinnere mich eigentlich nur an Angst.
Und ich sehe sie und es ist so schön zu sehen das aus ihr Glück und Freude kommt.
Das soll so bleiben.
Ich als ihre Mutter will natürlich das sie Angsterkrankung aufwächst.
Mir macht das unglaublich Sorge und auch Druck.
Ich würde auch gerne präventiv handeln.
Ich weiß aber gar nicht wann und ob das nötig wäre.
Glaubt ihr ich sollte da Mal beim Kinderarzt nachfragen?
Danke fürs Lesen
26.07.2019 08:42 • • 31.07.2020 #1
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