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@ Crazy: es gibt auch noch einen Unterschied zwischen sich besser fühlen und tatsächlich gesünder sein (von den Blutwerten).
Ich glaube dir gern, dass du dichunter sämtlichen Dro. besser gefühlt hast, aber deine Blutwerte, Nieren und Leberwerte hätten den Spaß nicht lange mitgemacht. Du kannst mir nicht erzählen, dass dein Blutbild unter Dro. besser war als ohne!
Viel Feisch/kaum Gemüse/Obst ist ja aber das vorhin angesprochene individuelle. Da ist ja noch von allem was dabei. Wenn jemand viel Eiweiß braucht und die Nieren das gut verstoffwechseln kann, dann ist das schon ok.
Eine gesunde Ernährung ist immer von Vorteil, man kann unntöige Erkrankungen verhindern oder ein stärkeres Immunsystem haben, dadurch das der Körper optimal versorgt ist. Es ist immer unterstützend aber auch nicht mehr.
Gesunde Ernährung kann keine Krankheiten heilen und auch nicht das Leben verlängern wenn man nicht eh schon gute Anlagen hat.
Ausnahmen sind natürlich Erkrankungen des Verdaungsapparates wie Lebensmittelunverträglichkeiten, chronische Entzündungen und Malassimilationen. Da spielt die Ernährung einen weit größeren Faktor, kann aber auch hier nur Probleme beseitigen die direkt mit der Ernährung zusammen hängen.

Ich kann nicht sagen, wie damals (mit der ungesunden Lebensweise) die Blutwerte waren, weil ich da nie beim Arzt war und es dazu auch nie einen Grund gab.

Das ist ja auch genau der Punkt. Ich kenne oder kannte etliche Leute, die sich irgendwie schon 10-20 Jahre oder langer mit allem möglich Kram befassen, gute Ernährung, immer schon viel Vitamine etc., bloß keine Chemie, alternative Behandlungsmethoden etc. Kurioserweise sind die aber eigentlich nie gesund, zumindest psychisch.

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Gestörte Darmflora - Neue Erkenntnisse auch zur Angst

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Naja, es gehört ja schon ein leichter Dachschaden dazu, wenn man sich so krampfhaft damit befasst. Und auch zu viel Vitamine sind ungesund und haben Nebenwirkungen. Wissen die meisten nur irgendwie nicht. Und es gibt auch viel, was manche Leute für gesunde Ernährung halten, was überhaupt keine gesunde Ernährung ist ^^

Für Krankheiten jeglicher Art sind meiner Meinung nach in erster Linie die Gene verantwortlich hat. Wenn man näher nachfragt, hört man oft, dass es irgendwo in der Verwandtschaft psychische Krankheiten gab. Und wenn es nur ein Onkel oder eine Tante waren. Bei psychischen Krankheiten helfen meiner Meinung nach haufenweise gesunde Lebensmittel eh nicht. Man kann so nur vorbeugen, dass man nicht auch noch eine Wohlstandskrankheit dazu kriegt.

Tja, also in meiner Familie ist mir nicht eine einzige psychische Krankheit bekannt, bis zu den Urgroßeltern nicht. Eltern, Geschwister, Onkels/Tanten, Cousins/Cousinen etc., keiner, alle gesund. Die sind eigentlich alle topfit.

Viele Leute gehen ja damit auch nicht hausieren. Aber es mag in deinem Fall ja so sein. Ich kenne jedenfalls sehr viele Leute, bei denen schon innerhalb der Familie gehäuft solche Probleme auftraten.

Sicher. Ich kann aber definitiv sagen, bei mir in der Familie gab und gibt es keinen anderen Fall mit Depression, Angststörung oder was auch immer. Ich wüsste es, was bestimmt nicht in allen Familien so ist, aber bei uns.

Mir ist aber von anderen Leuten bekannt, ja, oft gibt es eine Häufung in den Familien.





Dr. Reinhard Pichler
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