Panik ok, ich denke dieses Gefühl ist in Ordnung, nur es kann so hefitg kommen dass man es nicht mehr als solches erkennt. Ich eirnnere mich an Panik vor der Panikstörung, ich hatte Liebeskummer und hatte angst vor den Gefühlen die mir blühten, sie waren zu groß für mich ich dachte sie zerreissen mich in Stücke. Ich brauchte alle Kraft mich stabil zu halten, trotzdem flossen die Tränen stundenlang.
Heute hab ich etwas sehr fatales gesehn was auch sehr intensiven Schmerz in mir ausgelöst hat. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen freiwillig diese Gefühle zu verarbeiten. Das ist Panik ohne PanikSTÖRUNG. Warum kommt Paniksötrung immerwieder bie dne meisten - weil sie immernoch versuchen die oberfläcge des Problems zu ändern. weil sie glauben die Störung wäre das einzige Problem. Das Problem sind aber unverarbeitete emotionale Leiden.
Die Panikattacken gehn nicht weg bevor die Geühle verarbeitet sind. Aber die Panikstörung von wegen '' oh mein Gott WAS IST DAS'' verschwindet sofort sobald man einige James Bond Weisheiten verinnerlicht hat damit meine ich ''das Leben ist schwer genug, warum sich auchnoch Sorgen machen?'' also sobald man Gelassenheit gelernt hat.
Ich erleb echt viel Dreck, aber wisst ihr was, nachdem ich diese schrekclichen Geüfhle verarbeite, sie lange genug in mein Bewusstsein lasse, geht es mir so gut wie schon lange nicht mehr. Meine Therapeutin sagte mir auch ''bei vielen Patienten ist es so dass es ihnen erst schlechter geht bevor es ihnen besser geht''. Denke da ist was dran. Und ich wusste schon immer ich msus da durch, aber ich hatte nicht den Mumm.
03.04.2009 21:23 •
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