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Lustig das einige das gleiche machen oder haben , ich hab das auch schon gemacht , dass ich immer mit geschwankt habe.
Ja das bewusste entspannen klappt leider noch nicht immer . Aber ich versuch es weiter Ganz stark habe ich das wenn ich zu wenig geschlafen habe. Ich hab dann immer das Gefühl , dass ich betrunken bin . Mir ist dann auch immer ganz komisch im Kopf . Ich denke das unser einer da vieleicht viel empfindlicher ist und das man das dann so schnell merkt.
Ich habe mal gelesen , dass dieses schwanken ganz normale Körperschwankungen sind , und das die jeder hat nur das Leute mit PA diese regestrieren oder vermehrt spüren.
Irgendwie muss man es nur hinkriegen, so etwas nicht mehr als schlimm zu bewerten. So wie Urgestein
Ich denke nämlich trotzdem jedes mal ich hätte was am Hirn oder sowas

LG

Hallo lala22,

ich finde das hier toll, weil es doch eine Menge Leute gibt,
die genauso hochaufmerksam aufpassen, wanken, ängstlich sind,
und äußerst intelligent sind.

Nach einem sehr schwankenden Tag ist mir mal im Bett die
Wärmflasche ausgelaufen, ich habs schnell gemerkt und
bin damit gleich mit Konzentration auf die Wärmflasche
in die Küche - und siehe da - kein Wanken. Da wurde mir
auch klar, dass es doch etwas mit meiner erhöhten
Aufmerksamkeit zu tun haben muss.
Also, wir üben alle fleißig und denken an was anderes.
Es kann auch helfen, zu versuchen sich wie ein sehr
selbstsicherer Mensch zu fühlen und auch dessen
Körperhaltung einzunehmen. Das gelingt durch
unser großes Einfühlungsvermögen oft ganz gut.
Beste Grüße

A


Gangstörung, Konfrontationstraining

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Hallo,

eigentlich wollte einen ganz neuen Beitrag aufmachen, aber die da sowas gibt es schon.

Ich habe schon jahrlange mit Angst und Panik zu kämpfen. Seit Anfang des Jahres ist es wieder ganz schlimm. Bin wieder bei meiner alten Therapeutin.

Mich mach im Moment diese Gangstörrungen und der Schwindel halb wahnsinnig. Ich will mich überall festhalten, über die Straße alleine gehen unmöglich, wenn jemand neben mit geht alles in Ordnung. Das blöde ist es passiert mir auch im Büro, wenn ich zum Chef ins Zimmer m uss oder zum Kopierer laufen will. Es gann dabei pasieren,das ich in der Bewegung erstarre oder einen Wechselschritt mache, das ist alles super peinlich, aber je weniger ich das will, je mehr habe ich weiche, zittrige Beine. Meine Therapeutin sagt immer konfrontieren, nicht vermeiden.

Ich denke auch das ist die erhöhte Aufmerksamkeit, ob man gerade schwankt oder weiche Beine hat. Wenn man schon vorher denkt, hoffentlich passiert das nicht und achtet ängstlich darauf, geht es erst recht los.

Nur die große Frage ist, wie lenkt man sich ab, das ist genauso wie wenn man nicht an den rosa Eisbären denken soll.

Auf jeden Fall weiß ich schonmal,d Ar. ich nicht alleine damit bin.

Toni

Sorry da haben sich ein paar Rechtschreibfehlerteufel eingeschlichen in meinen vorherigen Beitrag

Genau, ich glaube, der wichtigste schritt ist zu erkennen, dass es der Kopf macht und nicht der Körper. Bei mir war das so (hab ich irgendwann schonmal geschrieben): Ich bin ja tänzerin und habe mich eh shcon gewundert dass ich beim tanzen nie was hatte. Einmal im trainingslager haben wir einige tests gemacht und mir war schon den ganzen tag sooooo schwankig. dann gab es den test dass man auf einer bank auf einem fußballen stehen musste - möglichst lange. Da hab ich gedacht na toll, jetzt falle ich direkt um und alles denken was ist denn mit der los. Und was war? Püppi stellt sich auf den einen Fußballen und denkt sie schwankt hin und her. aber sie steht und steht. Irtgendwann bin ich dann runtergegangen weil mein fuß weh tat - vom gleichgewicht hätte ich es noch länger geschafft. und was war? Die anderen hatten im durchschnitt 20-30 sekunden. Und Püppi? 2:38 astreines stehen auf einem fußballen. Kann es dann was körperliches sein? Nein!





Dr. Reinhard Pichler
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