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Hallo zusammen,

Normalerweise bin ich gar nicht so negativ im Leben. Ich mag meinen Job, habe einige Hobbies und auch einige gute Freunde. Allerdings fühle ich mich in letzter Zeit etwas komisch. Ich fühle mich fast nur noch wohl, wenn ich von meinen engsten Personen (Freunden) oft genug Lebenszeichen bekomme und kann mich nur ablenken, wenn ich mit ihnen zutun habe. Das muss kein Treffen sein, da reichen mir Nachrichten ab und an. Wenn ich dies nicht habe, habe ich schwer Möglichkeiten, mich auf normale Weise, mit mir selber; abzulenken. Wenn ich draußen etwas unternehme hilft das schon etwas, an schönen Plätzen. Aber sonst ist es echt schwierig. Ich habe Angst in eine Abhängigkeit aufgrund meiner Ängste zu rutschen. Aufgrunddessen hatte ich die letzten 2 Wochen auch schon einige Panikattacken. Ich denke ich muss mich mehr von der „Hilfe“ meiner Freunde abkapseln. Wie kann ich damit starten? Habt ihr Tipps?

Ich fühle mich dadurch wie in einer meiner schwersten Lebensphasen. Macht es vielleicht Sinn meine Probleme und Gedanken mit fremden Menschen zu teilen, die mir nicht nahe stehen? Wenn das überhaupt möglich ist…

16.06.2023 11:37 • 16.06.2023 #1


1 Antwort ↓

Hallo,
anscheinend hast Du gerade eine Tiefphase. Gut, dass Du bereit bist dagegen was zu unternehmen.

An Möglichkeiten fällt mir spontan ein:

1. Psychotherapie
2. Psychotherapie-Online z.B. Invirto oder velibra
3. Reha, über die Rentenversicherung
4. Psychosomatische Klink über die Krankenkasse, entweder Stationär oder als Tagesklink
5. Selbsthilfegruppe




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Dr. Christina Wiesemann
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