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Alex001
Hallo,
heute morgen, nach einer durchzechten nacht mit einem kumpel, merkte ich aufeinmal wie mein kopf leer wurde, ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und das herz zum rasen anfing. ein gefühl der derealisation überkam mich und ich hatte angst durchzudrehen. ausserdem bekam ich einen trockenen mund und ein kribbeln in den händen. ich lief in den nächsten raum und betete das es aufhört weil ich noch nie zuvor so ein gefühl erleben musste aber am schlimmsten war der gedanke, das dieses gefühl niee wieder aufhören wird und ich mich umbringen müsste um es zu beenden was die angst natürlich noch weiter stiegen liess.
es schwachte dann ab aber die angst das es mich gliehc nochmal erwischt löste eine zweite panikattacke aus.
grade ist es ok aber natürlich mach ich mir sorgen das es wiederkommt, da ich heute morgen keinen erkennbaren grund sah wieso die panik aufeimal auftauchte? möglicherweise lag es am gestrigen Alk..
ich sollte noch erwähnen das ich seid 15 jahren an einer zwangsstörung leide die mit fluoxetin behandelt wird.
hatte es leider die letzte zeit auch nicht regelmässig genommen was auch ein grund sein könnte wieso die panikattacke ausgelöst wurde.
Die erfahrung mit Angst aufgrund meiner Zwangsstörung half mir natürlich die Panikattacke als solche zu bestimmen, tortzdem bin ich mir nicht sicher ob es wirklich eine war?, auch der gedanke das irgendwas mit mir nicht stimmt steht noch im raum, wobei das ja auch wieder unter den symptomen bei panikattacken angeführt wird
Ich würde gerne wissen ob ihr das kennt, dieses gefühl bzw. dieser gedanke das es nie wieder aufhört und wie ihr es schafft damit umzugehen?
ps: vergebt mir meine missachtung der Groß- und Kleinschreibung
grüsse aus bayern
alex
heute morgen, nach einer durchzechten nacht mit einem kumpel, merkte ich aufeinmal wie mein kopf leer wurde, ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und das herz zum rasen anfing. ein gefühl der derealisation überkam mich und ich hatte angst durchzudrehen. ausserdem bekam ich einen trockenen mund und ein kribbeln in den händen. ich lief in den nächsten raum und betete das es aufhört weil ich noch nie zuvor so ein gefühl erleben musste aber am schlimmsten war der gedanke, das dieses gefühl niee wieder aufhören wird und ich mich umbringen müsste um es zu beenden was die angst natürlich noch weiter stiegen liess.
es schwachte dann ab aber die angst das es mich gliehc nochmal erwischt löste eine zweite panikattacke aus.
grade ist es ok aber natürlich mach ich mir sorgen das es wiederkommt, da ich heute morgen keinen erkennbaren grund sah wieso die panik aufeimal auftauchte? möglicherweise lag es am gestrigen Alk..
ich sollte noch erwähnen das ich seid 15 jahren an einer zwangsstörung leide die mit fluoxetin behandelt wird.
hatte es leider die letzte zeit auch nicht regelmässig genommen was auch ein grund sein könnte wieso die panikattacke ausgelöst wurde.
Die erfahrung mit Angst aufgrund meiner Zwangsstörung half mir natürlich die Panikattacke als solche zu bestimmen, tortzdem bin ich mir nicht sicher ob es wirklich eine war?, auch der gedanke das irgendwas mit mir nicht stimmt steht noch im raum, wobei das ja auch wieder unter den symptomen bei panikattacken angeführt wird
Ich würde gerne wissen ob ihr das kennt, dieses gefühl bzw. dieser gedanke das es nie wieder aufhört und wie ihr es schafft damit umzugehen?
ps: vergebt mir meine missachtung der Groß- und Kleinschreibung
grüsse aus bayern
alex
12.07.2015 01:44 • • 12.07.2015 #1
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