Hallo zusammen,
ist es mit einer Psychoanalyse wirklich möglich die Ursachen der eigenen psychischen Probleme zu ergründen und so letztendlich geheilt zu werden? (Ich weiss die Bezeichnung geheilt ist in diesem Zusammenhang vielleicht nicht ganz richtig.)
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich bei Verhaltentherapien immer das Gefühl habe, man doktort nur an den Symptomen rumm. Ich habe zwei begonnen und relativ schnell wieder abgebrochen. Leider wurde ich mit dem Psychologen nicht so wirklich warm, weil ich immer das Gefühl hatte, dass diese viel zu vorschnell eine Diagnose getroffen haben.
Als Auslöser meiner Probleme (Grübeln, Negativgedanken, Panikattacken) fallen mir auch einfach so viele mögliche Ursachen ein. Helikopter-Eltern, Zukunfstangst, Angst verlassen zu werden, Selbstzweifel, geringes Selbstwertgefühl, Hypochondrie etc... Ich denke einfach wenn eine Verhaltenstherapie kann das doch gar nicht alles bewältigen?
VG,
Andy
ist es mit einer Psychoanalyse wirklich möglich die Ursachen der eigenen psychischen Probleme zu ergründen und so letztendlich geheilt zu werden? (Ich weiss die Bezeichnung geheilt ist in diesem Zusammenhang vielleicht nicht ganz richtig.)
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich bei Verhaltentherapien immer das Gefühl habe, man doktort nur an den Symptomen rumm. Ich habe zwei begonnen und relativ schnell wieder abgebrochen. Leider wurde ich mit dem Psychologen nicht so wirklich warm, weil ich immer das Gefühl hatte, dass diese viel zu vorschnell eine Diagnose getroffen haben.
Als Auslöser meiner Probleme (Grübeln, Negativgedanken, Panikattacken) fallen mir auch einfach so viele mögliche Ursachen ein. Helikopter-Eltern, Zukunfstangst, Angst verlassen zu werden, Selbstzweifel, geringes Selbstwertgefühl, Hypochondrie etc... Ich denke einfach wenn eine Verhaltenstherapie kann das doch gar nicht alles bewältigen?
VG,
Andy
26.07.2017 18:49 • • 27.07.2017 #1
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