1RosaRot1
ich hoffe es ist niemand genervt weil ich dieses Thema zum wiederholten mal erstelle.
Ich möchte einfach gerne Erfahrungen und Tipps bekommen von MitgliederInnen, die auch bei Panikattacke Angst hatten verrückt zu werden bzw. sich die gesamte Angststörung nur darum drehe eine noch schwerer psychische Erkrankung zb.
Trigger
Psychose oder Schizophrenie
zu entwickeln. Getriggert werde ich von meinen eigentlichen Symptomen die ich durch die Depression und GAS bzw Panikstörung habe. Aufgebaut auf mein Trauma ausgelöst durch die Überdosis des ADs.
Ich habe also ständige Symptome durch die Erkennung und dadurch ständig trigger. Ja aushalten ohne Wehr ist die Methode aber wie schafft man es wenn man denkt jeden Moment bei vollem Bewusstsein verrückt zu werden.
Ich habe Angst, dass diese Gedanken Wahnvorstellungen sind welche ja vor eine
Trigger
Psychose
sprechen würden.
Ich habe sonst keine Angst vor einer körperlichen Erkrankung. Während des Tages bin ich fast die ganze Zeit Benommen und nicht richtig da. Ja es sind alles normale Symptome für eine GAS aber ich schaffe es nicht mich in einer Panik darauf zu besinnen. Es steigert sich über Stunden am Tag hoch bis es knallt. Danach komme ich wieder in die Ausgangsposition Benommenheit und hoffnungslos. vielleicht hat jemand Erfahrungen wie man dabei ruhig bleibt und es einfach über sich ergeht und wie man seine Symptometrigger besser abgrenzen kann.
LG RosaRot
14.08.2021 16:11 • • 15.08.2021 #1