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Hallo

seid einigen Tagen habe ich so etwas wie einen kleinen rückfall ...
mein sohn und ich waren nu 4 Jahre alleine und seid 1 monat wohnt nun mein neuer Feund bei uns. Tagsübe haben wir viel zu tun aber abends nicht wirklich, abends begibt sich mein freund dann an den Computer und Zoggt -.- und nürlich fehlt mir dann die beachtung die ich doch aber als er nicht hier wohnte auch nicht hatte... -.- mein ganzer nacken verspannt sich dann unheimlich und ich bekomme das gefühle keine luft mehr zu bekommen.
was das heisst weiss ich ... das ich beachtung brauche und wenn ich die nicht bekomme es eine lebensbedrohliche situation fü mich ist.

ja aber wie immer wenn es wieder zurück kommt stehe ich hilflos da ... und weiss nicht was ich tun soll

habt ihr tipps?

lg sandra

07.01.2010 19:06 • 07.01.2010 #1


3 Antworten ↓


hallo

weiss dein freund von deiner erkrankung, sonst würde ich mit ihm mal reden.

A


Ein klitze kleiner Rückfall

x 3


ja weiss er ...... nur ich kann ja nicht von ihm verlangen nicht mehr zu spielen und mich zu beachten...

Zitat von vsandrav:
und nürlich fehlt mir dann die beachtung die ich doch aber als er nicht hier wohnte auch nicht hatte...
Naja, nicht da sein und dich deswegen nicht beachten können ist etwas anderes als anwesend sein und dich nicht beachten. Heißt ja nicht, dass er sich ununterbrochen um dich kümmern müsste, aber es ist schon anders als vorher. Wehrst du vielleicht den Anfängen - und zwar über Symptome? Ihr wohnt ja erst ganz kurz zusammen, der Alltag muss sich noch einschleifen und die eine oder andere Machtfrage geklärt werden. Und vielleicht hast du dir Hoffnungen auf mehr Gemeinsamkeit gemacht. Ich weiß ja nicht, welches Ausmaß seine Beschäftigung am Computer hat, aber wenn es eine umfangreiche und allabendliche Beschäftigung ist, fände ich das auf Dauer auch nicht prickelnd. Eine Aussprache über die gegenseitigen Erwartungen wäre wohl hilfreich, er ist schließlich dein Lebensgefährte und nicht dein WG-Mitbewohner. Allerdings fände ich es sinnvoll, wenn du dir erstmal für dich selbst klar wirst und überlegst, wie du die Abende (jedenfalls einige Abende) lieber mit ihm zusammen gestalten würdest. Und die Angst würde ich in diesem Zusammenhang nicht ins Feld führen, die ist nur deine Reaktion auf etwas, das dir so nicht behagt. Wenn ihr euer Abendprogramm ändert, dann doch zugunsten eurer Beziehung, nicht zugunsten der Angst.

Liebe Grüße
Christina





Dr. Hans Morschitzky
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