Hallo,
hm, wo soll ich anfangen? Ich habe seit Dez. eine Angsterkrankung (Trauma), die sich zunächst rein somatisch äußerte.
Bin heute nach 4-tägigem KH- Aufenthalt, wo neurologisch alles schwerwiegende ausgeschlossen werden konnte, wieder zuhause.
Fühle mich instabil und angstvoll wenn ich an die Arbeit und erneutes Fehlen denke. Hatte jetzt 4-6 Wochen Ausfälle auf der Arbeit und habe Dissoziationen.
Wie und was kann/ muß man seinem Arbeitgeber in dem Fall preisgeben? Mein Job ist Kundenbetreuung, auch telefonische.
Ich habe durch das andauernde Kloßgefühl im Hals bis zur Zunge auch eine Redehemmung mit Holpern, Stottern und verwaschenem Sprechen, was die Neurologen aber nicht pathologisch ansahen (ist subjektiv schlimmer empfunden).
Erst im März habe ich einen Termin in der psychiatrischen Ambulanz. Bis dahin könnte ich auf Antidepressiva (Mirtazapin) oder Tavor zurückgreifen, ein stationärer psychiatrischer Aufenthalt käm wegen meinem Sohn erstmal nur im äußersten Notfall in Betracht.
Was macht Ihr so, um euch auf dem Damm zu halten und einigermaßen normales Leben zu führen? Gehen da auch homöopathische Mittel? Könnte man da auf Neurexan oder Lasea oder zurückgreifen oder Globuli? Was macht Ihr bei Dissoziationen?
Hoffnungsvolle Grüße psydo
hm, wo soll ich anfangen? Ich habe seit Dez. eine Angsterkrankung (Trauma), die sich zunächst rein somatisch äußerte.
Bin heute nach 4-tägigem KH- Aufenthalt, wo neurologisch alles schwerwiegende ausgeschlossen werden konnte, wieder zuhause.
Fühle mich instabil und angstvoll wenn ich an die Arbeit und erneutes Fehlen denke. Hatte jetzt 4-6 Wochen Ausfälle auf der Arbeit und habe Dissoziationen.
Wie und was kann/ muß man seinem Arbeitgeber in dem Fall preisgeben? Mein Job ist Kundenbetreuung, auch telefonische.
Ich habe durch das andauernde Kloßgefühl im Hals bis zur Zunge auch eine Redehemmung mit Holpern, Stottern und verwaschenem Sprechen, was die Neurologen aber nicht pathologisch ansahen (ist subjektiv schlimmer empfunden).
Erst im März habe ich einen Termin in der psychiatrischen Ambulanz. Bis dahin könnte ich auf Antidepressiva (Mirtazapin) oder Tavor zurückgreifen, ein stationärer psychiatrischer Aufenthalt käm wegen meinem Sohn erstmal nur im äußersten Notfall in Betracht.
Was macht Ihr so, um euch auf dem Damm zu halten und einigermaßen normales Leben zu führen? Gehen da auch homöopathische Mittel? Könnte man da auf Neurexan oder Lasea oder zurückgreifen oder Globuli? Was macht Ihr bei Dissoziationen?
Hoffnungsvolle Grüße psydo
18.02.2011 19:09 • • 26.02.2011 #1
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