Hallo ihr Lieben..
es tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht hab blicken lassen und auch, dass die eine oder andere PN noch unbeantwortet blieb bis jetzt. Ich hab im Moment eine ziemlich harte Zeit und suche nach einem Weg, sie durchzustehen.. Aus irgendeinem Grund hat mich das Forum in den letzten Tagen dabei nur unheimlich getriggert.
Wie in meinem letzten Thread schon geschrieben, will ich dieses Jahr wieder mit einer medikamentösen Behandlung anfangen. Eine Konfrontationstherapie und auch eine dringende Behandlung meiner Allergien wird sonst einfach nicht für mich möglich sein. Mein Entschluss steht fest. Welches Medikament genau, weiß ich noch nicht. Kein Neuroleptikum und kein SSRI. Hat vielleicht jemand gute Erfahrungen gemacht abseits dieser beiden Medikamentengruppen? Und kennt jemand einen fähigen Psychiater, der auch gut mit Angstpatienten umgehen kann evtl. in oder um Köln? Bin für jeden Tipp dankbar.
Warum schreibe ich also schon wieder hier? Ich weiß nicht, wohin mit mir. Der Beziehungsstress spitzt sich immer weiter zu. Ich fühle mich nicht wertgeschätzt. Wie in einem goldenen Käfig - verhungern am langen Arm. Es ist grässlich und mein Schn**dedruck meldet sich wieder. Habe mich deshalb zurückgezogen und schreibe nun hier. Und immer wieder diese Dissoziationen. Alles scheint unwirklich und das Bild bewegt sich. Alles fließt und pulsiert, ich halte das nicht mehr aus.
Ich weiß auch nicht, was ich gerade hören will. Es tut mir leid.
LG Nesquik
es tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht hab blicken lassen und auch, dass die eine oder andere PN noch unbeantwortet blieb bis jetzt. Ich hab im Moment eine ziemlich harte Zeit und suche nach einem Weg, sie durchzustehen.. Aus irgendeinem Grund hat mich das Forum in den letzten Tagen dabei nur unheimlich getriggert.
Wie in meinem letzten Thread schon geschrieben, will ich dieses Jahr wieder mit einer medikamentösen Behandlung anfangen. Eine Konfrontationstherapie und auch eine dringende Behandlung meiner Allergien wird sonst einfach nicht für mich möglich sein. Mein Entschluss steht fest. Welches Medikament genau, weiß ich noch nicht. Kein Neuroleptikum und kein SSRI. Hat vielleicht jemand gute Erfahrungen gemacht abseits dieser beiden Medikamentengruppen? Und kennt jemand einen fähigen Psychiater, der auch gut mit Angstpatienten umgehen kann evtl. in oder um Köln? Bin für jeden Tipp dankbar.
Warum schreibe ich also schon wieder hier? Ich weiß nicht, wohin mit mir. Der Beziehungsstress spitzt sich immer weiter zu. Ich fühle mich nicht wertgeschätzt. Wie in einem goldenen Käfig - verhungern am langen Arm. Es ist grässlich und mein Schn**dedruck meldet sich wieder. Habe mich deshalb zurückgezogen und schreibe nun hier. Und immer wieder diese Dissoziationen. Alles scheint unwirklich und das Bild bewegt sich. Alles fließt und pulsiert, ich halte das nicht mehr aus.
Ich weiß auch nicht, was ich gerade hören will. Es tut mir leid.
LG Nesquik
03.01.2015 01:03 • • 08.01.2015 #1
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