Ich weiß, man sollte nicht gegen seine Angst kämpfen, da sie ein Teil von einem ist und uns eigentlich beschützen soll.
Aber meine Angst ist krank geworden und ich lebe mit ihr nun schon 7 Jahre lang.
Ich bin mit ihr gegangen, habe versucht sie an zu nehmen, sie an die Hand zu nehmen, habe mal nett, mal böse mit ihr geredet. Habe sie handeln lassen, ohne mich einzumischen, habe sie mit Gewalt verdrängt.
Aber nie ist sie wieder gesund geworden und langsam reicht es mir, ich bin sie richtig leid.
Ich weiß nicht, ob ich langsam verrückt bin, weil ich die Angst schon fast als eine Person sehe, aber das ist mir egal.
Ich kann einfach nicht mehr.
Die Abrechnung
( gewidmet an meine Angst bzw. das, was aus ihr geworden ist )
Hast mein Leben aus der Bahn geworfen
Hast mein Herz zerstört
Dein Versprechen gebrochen
Hast mir Lügen erzählt
Hast mich Leiden lassen
und dabei zugeschaut.
Mir das Gefühl gegeben,
als hätte ich es verdient.
Es hat sich angefühlt,
als würdest du mir das Fleisch von den Knochen reißen.
Schau, was du angerichtet hast.
Ich bin ein völliges Durcheinander.
Hast mein Sein eingesperrt.
Wo soll ich beginnen?
Du wirst dafür büßen!
Du wirst nicht mehr entkommen,
ich werde dich vernichten.
Hast mir alles genommen.
Aber du hast mich furchtloser denn je gemacht
Vielleicht sollte ich dir dafür noch danken
Ich werde mir das nehmen,
wofür ich gekommen bin.
Ich bin der Schlächter
Ich werde durch die Dunkelheit schreiten
dich zerschmettern
dich vergraben
dich verbrennen
dich vernichten
Aus deiner Asche und den Flammen werde ich neu erblühen.
Ich werde jetzt abrechnen!
Ich habe dir mehr vertraut,
als mein Herz je ertragen konnte.
Du hast es missbraucht.
Du hast aus mir eine Ruine gemacht,
zurückgelassen hast du nur Knochen und Haut.
Du wusstest, was du tust.
Aber dir zu vertrauen war meine eigene Schuld.
Also tätge deinen letzten Atemzug,
denn ich werde dir keine Luft mehr zum Überleben geben.
Ich werde dich jetzt zur Ruhe betten.
Ich hätte es besser wissen müssen,
aber jetzt werde ich weiter ziehen.
Ich werde mir das nehmen,
wofür ich gekommen bin.
Ich bin der Schlächter
Ich werde durch die Dunkelheit schreiten
dich zerschmettern
dich vergraben
dich verbrennen
dich vernichten
Aus deiner Asche und den Flammen werde ich neu erblühen.
Ich werde dich aus meinem Leib reißen
ich habe keine Angst mehr vor Dir!
Falls jemand fragt, warum ich so mit meiner Angst umgehe, „kein Wunder das sie nicht verschwindet“: ich bin 7 Jahre nicht SO mit meiner Angst umgegangen und weiter gebracht hat es micht nicht.
Inspiriert wurde ich von dem Lied The Reckoning bei Halestorm.
Aber meine Angst ist krank geworden und ich lebe mit ihr nun schon 7 Jahre lang.
Ich bin mit ihr gegangen, habe versucht sie an zu nehmen, sie an die Hand zu nehmen, habe mal nett, mal böse mit ihr geredet. Habe sie handeln lassen, ohne mich einzumischen, habe sie mit Gewalt verdrängt.
Aber nie ist sie wieder gesund geworden und langsam reicht es mir, ich bin sie richtig leid.
Ich weiß nicht, ob ich langsam verrückt bin, weil ich die Angst schon fast als eine Person sehe, aber das ist mir egal.
Ich kann einfach nicht mehr.
Die Abrechnung
( gewidmet an meine Angst bzw. das, was aus ihr geworden ist )
Hast mein Leben aus der Bahn geworfen
Hast mein Herz zerstört
Dein Versprechen gebrochen
Hast mir Lügen erzählt
Hast mich Leiden lassen
und dabei zugeschaut.
Mir das Gefühl gegeben,
als hätte ich es verdient.
Es hat sich angefühlt,
als würdest du mir das Fleisch von den Knochen reißen.
Schau, was du angerichtet hast.
Ich bin ein völliges Durcheinander.
Hast mein Sein eingesperrt.
Wo soll ich beginnen?
Du wirst dafür büßen!
Du wirst nicht mehr entkommen,
ich werde dich vernichten.
Hast mir alles genommen.
Aber du hast mich furchtloser denn je gemacht
Vielleicht sollte ich dir dafür noch danken
Ich werde mir das nehmen,
wofür ich gekommen bin.
Ich bin der Schlächter
Ich werde durch die Dunkelheit schreiten
dich zerschmettern
dich vergraben
dich verbrennen
dich vernichten
Aus deiner Asche und den Flammen werde ich neu erblühen.
Ich werde jetzt abrechnen!
Ich habe dir mehr vertraut,
als mein Herz je ertragen konnte.
Du hast es missbraucht.
Du hast aus mir eine Ruine gemacht,
zurückgelassen hast du nur Knochen und Haut.
Du wusstest, was du tust.
Aber dir zu vertrauen war meine eigene Schuld.
Also tätge deinen letzten Atemzug,
denn ich werde dir keine Luft mehr zum Überleben geben.
Ich werde dich jetzt zur Ruhe betten.
Ich hätte es besser wissen müssen,
aber jetzt werde ich weiter ziehen.
Ich werde mir das nehmen,
wofür ich gekommen bin.
Ich bin der Schlächter
Ich werde durch die Dunkelheit schreiten
dich zerschmettern
dich vergraben
dich verbrennen
dich vernichten
Aus deiner Asche und den Flammen werde ich neu erblühen.
Ich werde dich aus meinem Leib reißen
ich habe keine Angst mehr vor Dir!
Falls jemand fragt, warum ich so mit meiner Angst umgehe, „kein Wunder das sie nicht verschwindet“: ich bin 7 Jahre nicht SO mit meiner Angst umgegangen und weiter gebracht hat es micht nicht.
Inspiriert wurde ich von dem Lied The Reckoning bei Halestorm.
25.06.2015 13:26 • • 25.06.2015 x 1 #1
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