Hallo ihr Lieben,
ich habe mich schon ein wenig eingelesen und denke das mein Folgendes Ereignis eine nächtliche Panikattacke war - würde aber gerne Eure Meinungen dazu anhören.
An dem Tag ist auf der Arbeit viel passiert und im Moment absolviere ich nebenbei ein Vollzeit Studium zuhause und hatte von dieser Seite auch Belastung. Dazu möchte ich noch sagen hat sich an dem Tag auch eine Erkältung angebahnt durch Halsschmerzen. Am Abend habe ich noch viel über die Arbeit nachgedacht und bin gestresst schlafen gegangen. Nachts wache ich plötzlich auf, bin Kurzatmig, Kaltschweißig, Schwindelgefühl, Herzrasen (als würde es mir gleich rausspringen). Dies hatte ich zuvor noch NIE. Ich hatte Todesangst und kurz überlegt in ein Krankenhaus zu fahren. Mein Freund konnte mich mäßig beruhigen, nach Fenster öffnen und ein kaltes nasses Tuch auf dem Gesicht wurde es ganz langsam etwas besser. Danach kam Übelkeit auf und ich habe Erbrochen. Danach war es dann besser (ca. 20 min). Mein Blutdruck war sehr hoch, hat sich aber zum Glück wieder beruhigt. Ich hatte so panische Angst vor allem deswegen, weil ich dieses Gefühl vorher noch nie hatte und auch nicht sagen konnte was mir helfen würde in diesem Augenblick. Seit dem habe ich oft und auch täglich ein komisches Gefühl im Oberkörper bzw. im Herzbereich. Beim Arzt habe ich es abchecken lassen - EKG unauffällig, Blutwerte unauffällig (Herzmuskelentzündung wird ausgeschlossen dadurch), langzeit Blutdruck allgemein etwas erhöht aber vielleicht auch weil ich im Moment Grippe krank bin. Eine Woche später hatte ich nochmal eine abgeschwächte Version der Panikattacke. Wieder plötzliches aufschrecken nachts, schnelle Atmung, schwitzen, Angst, Übelkeit. Ich bin immer noch angeschlagen von der Grippe Erkrankung und frage mich ob dies zusammen spielt mit psychischer Belastung körperlicher Belastung. Gleichzeitig habe ich auch Angst das dies nachts wieder passiert, da ich das absolut vermeiden möchte weil es wirklich Angst und Panik in mir verbreitet. Ich habe die 4 zu 7 Atemtechnik angewendet um mich zu beruhigen aber ich merke innerlich das ich sehr unruhig bin (Blutdruck und Puls aber nicht erhöht). Ich versuche mich nicht in alles so rein zu stressen aber trotzdem leichter gesagt als getan.
Ich habe wahnsinnige Angst das dies jetzt öfter passiert und würde dies auch gerne vorbeugend vermeiden - weiß nur nicht wie.
Danke schon Mal - Liebe Grüße
ich habe mich schon ein wenig eingelesen und denke das mein Folgendes Ereignis eine nächtliche Panikattacke war - würde aber gerne Eure Meinungen dazu anhören.
An dem Tag ist auf der Arbeit viel passiert und im Moment absolviere ich nebenbei ein Vollzeit Studium zuhause und hatte von dieser Seite auch Belastung. Dazu möchte ich noch sagen hat sich an dem Tag auch eine Erkältung angebahnt durch Halsschmerzen. Am Abend habe ich noch viel über die Arbeit nachgedacht und bin gestresst schlafen gegangen. Nachts wache ich plötzlich auf, bin Kurzatmig, Kaltschweißig, Schwindelgefühl, Herzrasen (als würde es mir gleich rausspringen). Dies hatte ich zuvor noch NIE. Ich hatte Todesangst und kurz überlegt in ein Krankenhaus zu fahren. Mein Freund konnte mich mäßig beruhigen, nach Fenster öffnen und ein kaltes nasses Tuch auf dem Gesicht wurde es ganz langsam etwas besser. Danach kam Übelkeit auf und ich habe Erbrochen. Danach war es dann besser (ca. 20 min). Mein Blutdruck war sehr hoch, hat sich aber zum Glück wieder beruhigt. Ich hatte so panische Angst vor allem deswegen, weil ich dieses Gefühl vorher noch nie hatte und auch nicht sagen konnte was mir helfen würde in diesem Augenblick. Seit dem habe ich oft und auch täglich ein komisches Gefühl im Oberkörper bzw. im Herzbereich. Beim Arzt habe ich es abchecken lassen - EKG unauffällig, Blutwerte unauffällig (Herzmuskelentzündung wird ausgeschlossen dadurch), langzeit Blutdruck allgemein etwas erhöht aber vielleicht auch weil ich im Moment Grippe krank bin. Eine Woche später hatte ich nochmal eine abgeschwächte Version der Panikattacke. Wieder plötzliches aufschrecken nachts, schnelle Atmung, schwitzen, Angst, Übelkeit. Ich bin immer noch angeschlagen von der Grippe Erkrankung und frage mich ob dies zusammen spielt mit psychischer Belastung körperlicher Belastung. Gleichzeitig habe ich auch Angst das dies nachts wieder passiert, da ich das absolut vermeiden möchte weil es wirklich Angst und Panik in mir verbreitet. Ich habe die 4 zu 7 Atemtechnik angewendet um mich zu beruhigen aber ich merke innerlich das ich sehr unruhig bin (Blutdruck und Puls aber nicht erhöht). Ich versuche mich nicht in alles so rein zu stressen aber trotzdem leichter gesagt als getan.
Ich habe wahnsinnige Angst das dies jetzt öfter passiert und würde dies auch gerne vorbeugend vermeiden - weiß nur nicht wie.
Danke schon Mal - Liebe Grüße
Gestern 20:52 • • 24.02.2025 #1
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