Hallo,
ich habe folgendes Problem. Ich leide schon seit Jahren unter meiner Angstattacke, fing als Baby wohl schon an. Irgendwie habe ich es geschafft in mein Unterbewusstsein zudrängen.
Ich wusste bis Sommer 2010 nicht mal das es Angststörungen gibt. Ich war sporadisch immer beim Psychologen weil ich meinte ich brauche das nicht. Seit dieser Panikattacke damals weis ich es besser. Ich habe die Uni abgebrochen und lebe daheim und warte nun bis ich vor Ort an eine Uni gehe, da ich nicht mehr weg gehen kann.Die meiste Zeit sitze ich jetzt daheim und habe wenig Kontakt momentan da meine Freunde in der Welt verstreut sind.
Mein Problem seit ein paar Monaten ist das ich immer wenn ich aus dem Haus gehe nichts essen kann außer ein Laugenweck. Ich habe Angst das mir schlecht wird, das ich im Zug mich übergeben muss was auch immer. Selbst wenn ich mit dem Zug zu meinem Psycholgen fahre, mein Magen ist wie zugeschnürt. Allerdings nur wenn ich alleine bin. Fahre ich mit meiner Mutter ist alles gut, sie ist wie eine Stütze.
Wenn ich alleine in der Natur bin, ist alles wunderbar. Aber so bald ich einen Termin habe, Arzt, Psychologe etc geht nichts rein, mir wird schlecht, ich krieg kalte Hände. mein Herzschlag verdoppelt sich. Erst wenn ich wieder auf dem Rückweg nach Hause bin oder meine Mutter mich fährt kann ich wieder essen. Jetzt habe ich angefangen ins Fitnessstudio zugehen und da ist es noch schlimmer. Da braucht man Kraft, man muss vorher essen. Es geht aber nichts rein.
Mein Psychologe sagt das ich doch wieder anfangen soll zu essen, denn im Grunde steht das schlecht sein für was anderes. Nur wie? Wie kann ich mich wieder daran gewöhnen normal zu essen wenn ich irgendwohin gehen muss? Sechs Stunden lang mit einer Brezel auskommen ist verdammt wenig, vor allem bei mir die ich gerne esse.
ich habe folgendes Problem. Ich leide schon seit Jahren unter meiner Angstattacke, fing als Baby wohl schon an. Irgendwie habe ich es geschafft in mein Unterbewusstsein zudrängen.
Ich wusste bis Sommer 2010 nicht mal das es Angststörungen gibt. Ich war sporadisch immer beim Psychologen weil ich meinte ich brauche das nicht. Seit dieser Panikattacke damals weis ich es besser. Ich habe die Uni abgebrochen und lebe daheim und warte nun bis ich vor Ort an eine Uni gehe, da ich nicht mehr weg gehen kann.Die meiste Zeit sitze ich jetzt daheim und habe wenig Kontakt momentan da meine Freunde in der Welt verstreut sind.
Mein Problem seit ein paar Monaten ist das ich immer wenn ich aus dem Haus gehe nichts essen kann außer ein Laugenweck. Ich habe Angst das mir schlecht wird, das ich im Zug mich übergeben muss was auch immer. Selbst wenn ich mit dem Zug zu meinem Psycholgen fahre, mein Magen ist wie zugeschnürt. Allerdings nur wenn ich alleine bin. Fahre ich mit meiner Mutter ist alles gut, sie ist wie eine Stütze.
Wenn ich alleine in der Natur bin, ist alles wunderbar. Aber so bald ich einen Termin habe, Arzt, Psychologe etc geht nichts rein, mir wird schlecht, ich krieg kalte Hände. mein Herzschlag verdoppelt sich. Erst wenn ich wieder auf dem Rückweg nach Hause bin oder meine Mutter mich fährt kann ich wieder essen. Jetzt habe ich angefangen ins Fitnessstudio zugehen und da ist es noch schlimmer. Da braucht man Kraft, man muss vorher essen. Es geht aber nichts rein.
Mein Psychologe sagt das ich doch wieder anfangen soll zu essen, denn im Grunde steht das schlecht sein für was anderes. Nur wie? Wie kann ich mich wieder daran gewöhnen normal zu essen wenn ich irgendwohin gehen muss? Sechs Stunden lang mit einer Brezel auskommen ist verdammt wenig, vor allem bei mir die ich gerne esse.
19.01.2012 12:39 • • 19.01.2012 #1
2 Antworten ↓