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Ich hatte dieses Problem ebenfalls lange...
Letztes Jahr ist dann ne Freundin von mir verstorben..eigentlich sind es in den letzten 3 Jahren drei mann gewesen die ich kannte..mittlerweile versuche ich damit umzugehen.....ich versuche es halt
Das Sterben gehört zum Leben dazu....damit konnte ich auch nichts anfangen...
Dann habe ich es mit Gott versucht...aber warum liess Gott meine Freundin mit 34 Jahren gehen??
Es ist nicht zu erklären und es ist meiner meinung nach alles schicksal....
Fair ist das nicht...aber was ist schon fair im leben.
Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden...denn sterben müssen wir alle und keiner kann dir die auseinandersetzung mit diesem Thema ersparen.
Ich hoffe du findest einen Weg für dich damit umzugehen.
Ich hab immer noch Angst aber ich versuche jetzt meinen blick auf die positiven Dinge im Leben zu richten und lebe so zumindest friedlicher.

ich weiss nicht was zurzeit los ist ich finde das super traurig ich versuche zu helfen mit meiner erfahrung ich glaube hier sind zur zeit nur zicken krieg damit kann ich garnicht umgehen. ernsthaftes thema und dann sowas sorry fisch ich finde das alles zurzeit nur kindergarten niveau,
fisch deine ängste vertehe ich

A


Der Tod - wie setzt man sich damit auseinander?

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@rockshaver: Was soll das mit dem ernsten Thema, wer hat hier nicht ernsthaft geantwortet. Woher soll man wissen, was die richtige Antwort ist. Dieses Forum wird immer schlimmer.
Mich ärgert, dass hier jeder auf einem Egotrip zu sein scheint und wenn eine Antwort nicht das ist, was man sich vorgestellt hat, dann wird man gleich angezickt.



Und mal ehrlich, was der Tod für einen bedeutet, kann jeder nur für sich selbst ausmachen, wenn an es als dermaßen belastend empfindet, sollte man sich therapeutische Hilfe dabei suchen, so dass man ruhig und Schritt für Schritt an das Thema heran- und hindurchgeführt werden kann.

jetzt reicht es ich lasse mir nichts unterstellen was anderes habe ich nie gesagt habe nur versucht lösungen besser anregungen

Du hast unterstellt, ich oder andere in diesem Thread (so genau war das nicht ersichtlich) würden bei einem ernsten Thema nicht ernsthaft posten.

Wie auch immer, ich habe keine Lust hier noch ein Schlachtfeld aufzumachen, also werde ich nicht weiter in diesem Thread posten. Es scheint so oder so nicht das zu sein, was Fisch81 braucht.

in welchen thread hier wird es langsa echt arm

Hallo Fisch,

das Thema tod habe ich auch mit meiner Psycholgin gehabt.
Da ich an Verlustängsten leide.
Zu Anfang war es so....das ich mich jedesmal gestoppt habe, wenn ich über Tod nachdachte. Meine Psychologin sagte, das das genau der Punkt ist. Nicht Stoppen......Denke von Anfang bis ENDE Alles durch. Stell dir das Schlimmste vor.....gehe alle möglichen Gedanken durch....und nicht vergessen bis zum ENDE!
Ich habe es dann auch gemacht......ständig und immer Wieder.....mir ging es total schlecht und meine Angst hat mich halb verrückt gemacht.
Dennoch....hat die Angst sich stück für stück abgebaut.
Zwar macht es mir noch Angst ( was auch normal ist), aber irgendwie ist sie anders. Sie fühlt sich irgendwie NATÜRLICH an und nicht mehr so Extrem.

LG Tania

Hi Leute,

ich persönlich habe auch immer bei jeder PA die Angst zu sterben und vor allem kann ich mich so in den Gedanken nicht mehr da zu sein reinsteigern, dass ich ein Gefühl bekomme wie ich es nie hatte und bei nichts.. es kribbelt im ganzen Körper und wenn ich es zu weit treibe, springe ich auf und schrei, ich kann es einfach nicht wahrhaben. Es ist so unvorstellbar, irgendwann nicht mehr da zu sein, ich habe solche Angst davor.

LG, Bugs

Sterben tut jeder, dafür braucht man keine spezielle Ausbildung. Wann ist man ebenfalls nicht mehr da? Im traumlosen Schlaf. Ist dieser schlimm? Nein, das Organ das zu solchen Panik und Angstzuständen fähig ist, ist inaktiv, im Tod ist es wahrscheinlich genauso ausgeschaltet weil; nicht mehr da als fumktionierendes Organ.

Warum die Angst vor dem Tod? Nicht weil der Tod schlimm ist sondern weil ihr Panik habt, Panikdenkmuster dienen dazu sich selbst am Leben zu halten wie ein autonomes Wesen und sich zu ernähren von eurer Angst, es provoziert immer die nötigen Gedanken um mehr Panik zu schaffen. Was ihr euch in dem Zustand einredet ist per Defitinion ''Schwachsinn'' und ihr könnt diese unnützen lebensfeindlcihen Gedanken ruhig wegwerfen, ihr braucht sie nicht, egal wie plausibel sie scheinen. Alles nur Theorie, ein Traum, ein Albtraum. Zeit aufzuwachen.

Ich habe meine Panik im Griff, ich bin ihr völlig unbewaffnet begegnet, war bereit mich lieber auffressen zu lassen (und bin es immernoch) statt ein Leben in Angst zu führen. Was ist die Panik; Nichts. Nichts kann euch nichts antun. Schränkt euch nicht ein wegen Nichts.

Nachdem ich die Panik geknackt habe fürchte ich den Tod weniger, egal wie grausam/ furchtbar / abstrakt/ gnadenlos/ unerbittlich/ unmenschlich/ grotesk/ qualvoll usw das Jenseits ist ich kann nicht damit klarkommen, egal was ich tue, ich kann nur das handhaben was jetzt ist und verzichte daher auf sorgenvolle Gedanken, auf böse Träumereien bezüglich des Todes.

Wie geht man also am besten mit dem Tod um? Am besten so http://de.youtube.com/watch?v=mfhBM_Yay6w

So, war jetzt lange nicht mehr im Forum, und hab mir erst mal alles in Ruhe durchgelesen.

Danke für die vielen Antworten, vor allem für die konstruktiven (rockshaver, tanja, etc.). Ich denke auch, dass es ein guter Ansatz ist, die Gedanken zu Ende zu denken, sich alles bis zum Ende vorzustellen, auch wenn es schwerfällt und sich dann darüber klar werden, dass man manche Sachen nicht steuern und kontrollieren kann und sich immer wieder sagen, dass es daher keinen Sinn macht, sich zu viel den Kopf darüber zu zerbrechen und sich den positiven Dingen zuwenden. Das klingt immer leichter als gesagt, aber man muss es halt immer und immer wieder probieren.

@Limara: Ich denke Du solltest mal über Dein Auftreten Anderen gegenüber nachdenken! Du solltest Dich ernsthaft mal Deinem Tonfall widmen. Frag Dich mal, wer hier wen ankotzt!

Mehr sage ich dazu nicht. Das ist mir nämlich ein bissl zu niedriges Niveau. Ich denke, dies ist nicht das geeignete Forum dafür. Hier geht es um Angst und Panik, das sollte man immer ernst behandeln und sensibel an die einzelnen Probleme herangehen, denn man kann nie wissen, wie schlimm es dem Gegenüber grad geht.

LG

In diesem Jahr sind fünf Menschen in meinem Familien/Bekanntenkreis gestorben, alle unerwartet und plötzlich. Das wra schon ziemlich heftig und ich habe es noch längst nicht verarbeitet.

Ich habe auch wahnsinnige Angst vor dem Tod, habe mir schon meine eigenen Gedanken gemacht warum. Jetzt musste ich mich ja leider mit dem Thema Tod beschäftigen, was wirklich nicht leicht war und mir auch bei meiner eigenen Angst nicht wirklich geholfen, sondern eher geschadet hat.

So richtig damit auseinandersetzten mag ich mich nicht, auch wenn ich ziemlich oft Angst habe zu sterben. Das hatte ich auch vor den Todesfällen schon, und ich weiss bis heute nicht warum?!

A


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Dr. Hans Morschitzky
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