Hallo ihr lieben... bin gestern durch zufall auf diese seite gelangt, wo ich wieder mal versucht hab ein wundermittel das schnell gegen angst- und panikattacken hilft hier im internet zu finden.
Ich kämpfe bereits seit 25 jahre gegen diesen zustand immer erfolgreich lebe dann wieder ein gutes leben und schaffe es dann doch wieder durch eigene kraft alles wieder so zu drehen, dass es mir sehr schlecht geht. Diesmal hab ich es mit Alk. geschafft. Hatte vor 2 wochen einen kompletten zusammenbruch und könnte mich dafür ohrfeigen. Ich spürte meine angst schon länger und siehe da ein gläschen wein und sie war weg. Aus einem gläschen wurden mehr .....
Jetzt bin ich seit 2 wochen von der arbeit zu hause und jetzt kommen natürlich existenzängste dazu.
Wenn ich das hier alles lese denke ich... wir sind echt arme schw.... verstecken uns zu hause, bei jeder kleinster reaktion von unserem körper reagieren wir hysterisch ... denkt nach... wie wir noch keine panikattacken hatten, wie oft war uns schwindelig oder irgendwas hat uns weh getan... war für uns kein thema...
Ich bin überzeugt das einzige was wirklich hilft, sich der situation stellen und dazu braucht man viiieeelll mut. Was ich auch tue ich spreche mit meiner Angst.... ich schimpf mit ihr.. schrei sie an... frag sie WAS WILLST DU?
Und ich mache sport bis zur bewusstlosigkeit.... am tag in der wohnung und wenn ich mich auch noch so schlecht fühle. Was soll passieren? Wenn ich umfalle sieht es niemand, wenn ich sterbe ist endlich ruhe... und am abend wo es mir eigentlich immer besser geht, ab auf die laufstrecke... es wird mich wohl wer finden wenn ich in ohnmacht falle... ansonsten ende ich in der zeitung... läuferin durch panikattacke gestürzt und verhungert...
Ich glaub man muss das alles anfangen mit humor sehen... ich weiss schwierig ...
Was meint ihr dazu?
Liebe grüsse aus der steiermark - Österreich
Martha
Ich kämpfe bereits seit 25 jahre gegen diesen zustand immer erfolgreich lebe dann wieder ein gutes leben und schaffe es dann doch wieder durch eigene kraft alles wieder so zu drehen, dass es mir sehr schlecht geht. Diesmal hab ich es mit Alk. geschafft. Hatte vor 2 wochen einen kompletten zusammenbruch und könnte mich dafür ohrfeigen. Ich spürte meine angst schon länger und siehe da ein gläschen wein und sie war weg. Aus einem gläschen wurden mehr .....
Jetzt bin ich seit 2 wochen von der arbeit zu hause und jetzt kommen natürlich existenzängste dazu.
Wenn ich das hier alles lese denke ich... wir sind echt arme schw.... verstecken uns zu hause, bei jeder kleinster reaktion von unserem körper reagieren wir hysterisch ... denkt nach... wie wir noch keine panikattacken hatten, wie oft war uns schwindelig oder irgendwas hat uns weh getan... war für uns kein thema...
Ich bin überzeugt das einzige was wirklich hilft, sich der situation stellen und dazu braucht man viiieeelll mut. Was ich auch tue ich spreche mit meiner Angst.... ich schimpf mit ihr.. schrei sie an... frag sie WAS WILLST DU?
Und ich mache sport bis zur bewusstlosigkeit.... am tag in der wohnung und wenn ich mich auch noch so schlecht fühle. Was soll passieren? Wenn ich umfalle sieht es niemand, wenn ich sterbe ist endlich ruhe... und am abend wo es mir eigentlich immer besser geht, ab auf die laufstrecke... es wird mich wohl wer finden wenn ich in ohnmacht falle... ansonsten ende ich in der zeitung... läuferin durch panikattacke gestürzt und verhungert...
Ich glaub man muss das alles anfangen mit humor sehen... ich weiss schwierig ...
Was meint ihr dazu?
Liebe grüsse aus der steiermark - Österreich
Martha
04.07.2015 09:54 • • 06.07.2015 x 1 #1
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