Hallo Zusammen. Ich bin ganz glücklich, dass ich ein Forum gefunden habe wo ich Menschen kennenlernen kann, die unter genau denselben Problemen leiden wie ich. Von manchen Menschen bin ich oftmals enttäuscht worden, wenn ich über meine Probleme berichtete - in der Familie als Spinner abgetan und von den Ärzten in den Krankenhäusern als medizinisch Gesund abgestempelt. Mein Problem ist die Angst: Aber kurz zur Vorgeschichte:
Alles begann vor ein paar Jahren als ich meine Ausbildung gerade frisch begonnen hatte. Als ich mit meinem Auto gegen ein Baum gefahren bin und den Straßengraben hinunter rutschte und eine Zeit lang unentdeckt geblieben bin begannen seit diesem Zeitpunkt diese schrecklichen Angst- und Panikattaken. Es war die reinste Hölle - ich war nicht großartig verletzt - aber ich hatte Ängste, dass man mich nicht finden würde, Ängste dass alles vorbei sein und ich sterben würde, ich hyperventilierte, Atemnot und Schweißausbrüche, verschlechtertes und eingeengstes Sichtfeld, Herzrasen und Zittern bis ich schließlich nur nochs chwarzes vor den AUgen sah und in Ohnmacht gefallen bin. Im Krankenhaus bin ich aufgewacht und nach 1 Woche Intensivstation und einer 1 Woche Normalstation entlassen worden.
Die Zeit danach war stressig und ich hatte keine Möglichkeit gefunden mich mit meinen Ängsten nach dem Unfall auseinander zusetzen bis ich 4 Monate später aufgrund einer Panikattacke wieder in ohnmacht gefallen bin und gleich wieder ins KRankenhaus gekommen bin. Es wurde nichts gefunden. 4 Wochen später war irgendeine Stress Situation und ich regte mich über irgendetwas auf. Wieder eine Panikattacke - aber mit dem vollen Programm so dass cih wieder ins Krankenhaus auf Intensivstation gekommen bin. Rein medizinisch sei ich in Ordnung gewesen - zahlreiche Test wurden alle ergebnislos durchgeführt. Die Ärzte waren ratlos und man steckte mich 4 mal in eine Kernspintographie - auch ergebnislos. Die Ärtzte waren ratlos, so dass diese mich über einen kurzfristigen Zeitraum mit Medikamenten so runterriegelten, dass ich mich kaum noch frei bewegen konnte. Aber es war sehr schön und easy.
Dass ist jetzt 3 Jahre her. Jetzt vor ein paar Tagen aufeinmal ging das ganze Programm wieder von vorne los. Alles Hölle. ICh trau mich kaum noch ohne Papiertüte, ultra starken Metholbonbons, Handy und Wasserflasche aus dem Haus.
Festgestellt habe ich, dass ich jedesmal in einer Stresssituation so außergewöhnlich stark reagiere. Solange ich keinen Stress habe geht alles - aber jetzt während meiner Schulprüfungen ist das gar nicht so einfach. Im Frühjahr mache ich Abi und ich weiss nicht wie ich das schaffen soll. Alle Psychologen in der Umgebung sind ratzefatze voll und haben auch keine Warteliste und können erst wieder nächstes JAhr im März Patienten anehmen. Auch betteln hat nichts gebracht. ICh weiss nicht merh was ich machen soll - meine Gedanken drehen sich nur noch um die Änngste und Panikattacken - ich habe schon Angst aus der Tür zu gehen.
Autofahren sit auch kaum noch möglich - ich nehme teilweise größere Umwege in Kauf, weil ich weis, dass doret die Straßen belebter sind als die anderen. Das ist doch nicht mehr normal!
Was soll ich machen??
Alles begann vor ein paar Jahren als ich meine Ausbildung gerade frisch begonnen hatte. Als ich mit meinem Auto gegen ein Baum gefahren bin und den Straßengraben hinunter rutschte und eine Zeit lang unentdeckt geblieben bin begannen seit diesem Zeitpunkt diese schrecklichen Angst- und Panikattaken. Es war die reinste Hölle - ich war nicht großartig verletzt - aber ich hatte Ängste, dass man mich nicht finden würde, Ängste dass alles vorbei sein und ich sterben würde, ich hyperventilierte, Atemnot und Schweißausbrüche, verschlechtertes und eingeengstes Sichtfeld, Herzrasen und Zittern bis ich schließlich nur nochs chwarzes vor den AUgen sah und in Ohnmacht gefallen bin. Im Krankenhaus bin ich aufgewacht und nach 1 Woche Intensivstation und einer 1 Woche Normalstation entlassen worden.
Die Zeit danach war stressig und ich hatte keine Möglichkeit gefunden mich mit meinen Ängsten nach dem Unfall auseinander zusetzen bis ich 4 Monate später aufgrund einer Panikattacke wieder in ohnmacht gefallen bin und gleich wieder ins KRankenhaus gekommen bin. Es wurde nichts gefunden. 4 Wochen später war irgendeine Stress Situation und ich regte mich über irgendetwas auf. Wieder eine Panikattacke - aber mit dem vollen Programm so dass cih wieder ins Krankenhaus auf Intensivstation gekommen bin. Rein medizinisch sei ich in Ordnung gewesen - zahlreiche Test wurden alle ergebnislos durchgeführt. Die Ärzte waren ratlos und man steckte mich 4 mal in eine Kernspintographie - auch ergebnislos. Die Ärtzte waren ratlos, so dass diese mich über einen kurzfristigen Zeitraum mit Medikamenten so runterriegelten, dass ich mich kaum noch frei bewegen konnte. Aber es war sehr schön und easy.
Dass ist jetzt 3 Jahre her. Jetzt vor ein paar Tagen aufeinmal ging das ganze Programm wieder von vorne los. Alles Hölle. ICh trau mich kaum noch ohne Papiertüte, ultra starken Metholbonbons, Handy und Wasserflasche aus dem Haus.
Festgestellt habe ich, dass ich jedesmal in einer Stresssituation so außergewöhnlich stark reagiere. Solange ich keinen Stress habe geht alles - aber jetzt während meiner Schulprüfungen ist das gar nicht so einfach. Im Frühjahr mache ich Abi und ich weiss nicht wie ich das schaffen soll. Alle Psychologen in der Umgebung sind ratzefatze voll und haben auch keine Warteliste und können erst wieder nächstes JAhr im März Patienten anehmen. Auch betteln hat nichts gebracht. ICh weiss nicht merh was ich machen soll - meine Gedanken drehen sich nur noch um die Änngste und Panikattacken - ich habe schon Angst aus der Tür zu gehen.
Autofahren sit auch kaum noch möglich - ich nehme teilweise größere Umwege in Kauf, weil ich weis, dass doret die Straßen belebter sind als die anderen. Das ist doch nicht mehr normal!
Was soll ich machen??
22.11.2007 20:16 • • 23.11.2007 #1
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